Flüchtlingskoordinator besichtigt Passau-Chaos

Es herrscht Chaos in der Grenz-Region zu Passau. Auf der anderen Seite in Österreich kommt es schon zu Flüchtlings-Staus, die alle nur ein Ziel haben: Deutschland. Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier schaut sich die Problematik jetzt vor Ort an.
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Notunterkunft für Flüchtlinge in Passau. Es wird langsam eng.
dpa Notunterkunft für Flüchtlinge in Passau. Es wird langsam eng.

Passau - Der Andrang von Flüchtlingen an der Grenze von Österreich nach Bayern hält an. Insgesamt warteten am Mittwochmorgen an den drei niederbayerischen Grenzübergängen rund 3000 Menschen auf ihre Einreise nach Deutschland, am Dienstag waren es etwa 2500 gewesen.

Die meisten Asylbewerber wollten über Wegscheid und Neuhaus am Inn ins Land, sagte Heinrich Onstein von der Bundespolizeiinspektion Freyung.

Lesen Sie hier: Wegen Flüchtlingsandrang: Passau: Polizisten aus Bayern und Österreich im Streit

Der Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung, Peter Altmaier (CDU), macht sich heute ein Bild von Lage in der Region Passau, wo seit Wochen täglich tausende Flüchtlinge einreisen.

Damit folgt er der Einladung des Passauer Oberbürgermeisters Jürgen Dupper (SPD). Dupper war zu Wochenbeginn im Kanzleramt und hatte Altmaier die Lage geschildert. Passau ist Drehkreuz bei der Verteilung der Asylsuchenden in ganz Deutschland.

Kanzleramtschef Altmaier wird den Grenzübergang am 30 Kilometer entfernten Wegscheid, ein Zelt für die Erstversorgung am Passauer Hauptbahnhof sowie eine Einrichtung der Bundespolizei besuchen.

 

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