EuGH stellt Jahresbilanz für 2016 vor

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte stellt am Donnerstag in Straßburg seine Jahresbilanz vor.
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Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg.
Jean-Christophe Bott/Archiv/dpa Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg.

Straßburg - Am Donnerstag stellt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg seine Jahresbilanz vor. Gerichtspräsident Guido Raimondi will darauf eingehen, aus welchen Ländern 2016 die meisten Beschwerden stammten und welche Staaten am häufigsten verurteilt wurden.

200 Seiten umfassender Bericht: Kommission legt Abschlussbericht zum Terrorfall Al-Bakr vor

Gegen Jahresende zeichnete sich bereits eine außergewöhnlich hohe Zahl an Beschwerden gegen die Türkei im Zusammenhang mit dem Putschversuch ab. Zuletzt war von 5000 Klagen die Rede. In den vergangenen Jahren zählten Russland und die Türkei zu den Ländern, die Straßburg am häufigsten wegen Menschenrechtsverletzungen verurteilten.

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