Aigner erhebt indirekt Anspruch auf Seehofer-Nachfolge

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat indirekt den Anspruch auf die Nachfolge von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) angemeldet - und damit ihren Hauptgegner herausgefordert.
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Ilse Aigner und Markus Söder: Sie gelten als die aussichstreichsten Kandidaten im Rennen um die Nachfolge Horst Seehofers.
dpa | Foto: Michael Kappeller Ilse Aigner und Markus Söder: Sie gelten als die aussichstreichsten Kandidaten im Rennen um die Nachfolge Horst Seehofers.

Miesbach - "Wenn der Spitzenkandidat aus Oberbayern kommt, ist das Ergebnis besser", sagte Ilse Aigner am Samstag beim Bezirksparteitag der CSU-Oberbayern in Miesbach mit Blick auf die nächste Landtagswahl. Als Beispiele nannte sie Ex-Ministerpräsident Edmund Stoiber und Amtsinhaber Seehofer.

Oberbayern ist der einwohnerstärkste Regierungsbezirk im Freistaat. Der CSU-Bezirksverband ist der mit Abstand mitgliederstärkste.

Die 50-jährige Aigner gilt neben dem aus Franken kommenden Finanzminister Markus Söder (CSU) als aussichtsreichste Kandidatin für die Seehofer-Nachfolge. Aigner stand beim Parteitag ohne Gegenkandidat zur Wiederwahl an. Vor zwei Jahren hatte sie 99,7 Prozent erzielt.

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