Zahl der Todesopfer steigt auf 655

Die tragischen Nachrichten aus Ecuador reißen nicht ab. Nach dem schlimmsten Erdbeben seit 1979 in Südamerika werden noch immer werden unzählige Menschen vermisst und die Zahl der Todesopfer steigt täglich.
dpa/az |
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Bei dem Erdbeben der Stärke 7,8 sind viele Häuser zerstört worden. Foto: Jose Jacome
dpa Bei dem Erdbeben der Stärke 7,8 sind viele Häuser zerstört worden. Foto: Jose Jacome

Quito - Die Zahl der Todesopfer nach dem schweren Erdbeben an Ecuadors Pazifikküste ist auf 655 gestiegen. Weitere 48 Menschen werden noch vermisst.

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Demnach wurden 113 Überlebende aus Trümmern geborgen. Mehr als 17.500 Menschen mussten medizinisch behandelt und rund 29.000 in Notunterkünften untergebracht werden. Beim Erdbeben der Stärke 7,8 am 16. April wurden auch 29 Ausländer getötet, darunter eine 16 Jahre alte Austauschschülerin aus Augsburg. Seitdem gab es laut Katastrophenschutz mehr als 800 Nachbeben - sechs davon mit einer Stärke von mehr als 6,0.

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