Sturm Harvey in Texas: Chemiefabrik droht zu explodieren

Nach Sturm "Harvey" und den anschließenden Überschwemmungen hat es in einer Chemiefabrik in Texas zwei Explosionen gegeben.
dpa, az |
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Halb Texas steht nach Sturm "Harvey" unter Wasser.
Philipp Sitter/Familie Sitter/dpa Halb Texas steht nach Sturm "Harvey" unter Wasser.

Houston - An einer Chemiefabrik nahe der texanischen Großstadt Houston ist es nach der Überschwemmung durch den Sturm "Harvey" zu zwei Explosionen gekommen.

Schwarzer Rauch stieg aus der Fabrik des französischen Petrochemie-Konzerns Arkema auf, wie US-Medien am Donnerstagmorgen (Ortszeit) berichteten. Der lokalen Polizeibehörde zufolge kam ein Polizist nach dem Einatmen des schwarzen Rauchs ins Krankenhaus.

Die in der Fabrik gelagerten Chemikalien drohten zu überhitzen und zu explodieren, nachdem die Stromversorgung zur Kühlung der Anlage wegen der Überschwemmungen ausgefallen war. Vorsorglich waren Anwohner im Umkreis von zwei Kilometern bereits am Vortag in Sicherheit gebracht worden.

Lesen Sie hier: Ausgangssperre in Texas: Kein Ende des Chaos' in Sicht

 

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