Passagiermaschine muss Flug nach New York abbrechen

Immer wieder haben Flugzeuge mit Laser-Attacken auf das Cockpit zu kämpfen. Jetzt musste ein Passagierflugzeug seinen Flug von London nach New York abbrechen, weil sich der Co-Pilot nach dem Laser-Zwischenfall unwohl gefühlt hat.
az/dpa |
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Die Virgin-Atlantic-Maschine mit dem Ziel New York musste kurz nach dem Start wieder nach London umkehren. (Archivfoto)
dpa Die Virgin-Atlantic-Maschine mit dem Ziel New York musste kurz nach dem Start wieder nach London umkehren. (Archivfoto)

London - Ein Passagierflugzeug ist kurz nach dem Start in London umgekehrt, nachdem ein Laserstrahl das Cockpit ins Visier genommen hatte. Die Maschine mit dem Ziel New York sei als Vorsichtsmaßnahme kurz darauf in London Heathrow wieder gelandet, sagte ein Sprecher der Linie Virgin Atlantic am Sonntagabend. Die Polizei untersuche, wer den Laserstrahl auf die startende Maschine gerichtet habe, berichtete die Nachrichtenagentur PA.

"Die Sicherheit unserer Crew und unserer Kunden hat höchste Priorität", begründete ein Virgin-Sprecher die Entscheidung zur Umkehr. Der britische Sender BBC veröffentlichte eine Audioaufnahme aus dem Cockpit, in der berichtet wurde, ein Copilot habe sich nach dem Laser-Zwischenfall unwohl gefühlt.

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