Mittlerweile 32 Tote bei Chemiewerk-Explosion

Bei der Raffinerie-Explosion im Osten Mexikos sind nach Angaben des Erdölkonzerns Pemex 32 Menschen gestorben. Ursache des Unglücks war vermutlich das Entweichen brennbarer chemischer Substanzen.
dpa/az |
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Ursache des Unglücks war offenbar das Austreten brennbarer chemischer Substanzen gewesen. Foto: Angel Hernandez
dpa Ursache des Unglücks war offenbar das Austreten brennbarer chemischer Substanzen gewesen. Foto: Angel Hernandez

Coatzacoalcos - Nach der Explosion in einem petrochemischen Werk im Osten Mexikos ist die Zahl der Toten auf 32 gestiegen. Es seien vier weitere Leichen entdeckt worden, teilte der staatliche Erdölkonzern Pemex mit. Sechs der Opfer hätten bislang noch nicht identifiziert werden können.

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Die Explosion hatte sich am Mittwoch in einer Raffinerie-Anlage in der Stadt Coatzacoalcos im Bundesstaat Veracruz ereignet. Das Werk produziert Vinylchlorid, eine Grundsubstanz für die Herstellung von Plastikrohren. Ursache des Unglücks sei offenbar das Austreten brennbarer chemischer Substanzen gewesen, sagte Pemex-Direktor José Antonio González Anaya.

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