Magdeburg: Innenminister nimmt Anschlags-Drohung auf Deiche ernst

Ein Schreiben droht mit Anschlägen auf Deiche in Sachsen-Anhalt. Der Landesinnenminister versucht die Bürger zu beruhigen. Das Hochwasser in der Elbe steigt unterdessen weiter an.
dpa |
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Die aktuellen Hochwasser-Bilder aus Magdeburg
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Magdeburg – Nach einer Drohung mit Anschlägen auf Deiche hat Sachsen-Anhalt die Überwachung der Anlagen aus der Luft und vom Boden aus verstärkt. Dies sagte Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa. Ein Drohschreiben sei mehreren Medien übermittelt worden. „Wir nehmen das Bekennerschreiben ernst“, sagte der Minister. Es werde nun alles Erforderliche getan, die Bürger sollten weiterhin die Ruhe bewahren. Kein Deich sei unbewacht.

Hochwasser der Elbe in Magdeburg steigt weiter

Der Hochwasser-Scheitel der Elbe hat nach neuen Prognosen Magdeburg noch immer nicht erreicht. An der Strombrücke in der Innenstadt wurde am Sonntagmorgen ein Rekordwert von 7,45 Metern bei einer nahezu gleichbleibenden Tendenz gemessen, sagte Hydrologin Antje Rentsch vom Landesbetrieb für Hochwasserschutz. Normal sind 2,00 Meter. Bis zum Abend müsse aber mit einem weiteren Anstieg um fünf bis zehn Zentimeter gerechnet werden. Zwischenzeitlich war erwartet worden, dass der Hochwasserscheitel Magdeburg am frühen Sonntagmorgen erreicht.

Prognosen seien extrem schwierig, weil es keinerlei Erfahrungswerte mit solchen Wassermassen gebe, die vielerorts über das Ufer getreten seien, sagte die Expertin.

Alle Infos zum Hochwasser finden Sie auf unserer Themenseite.

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