Lufthansa-Chef Spohr nimmt nicht an Trauerfeier teil

Lufthansa-Chef Carsten Spohr nimmt wegen des Streits um das Schmerzensgeld und nach Kritik an seinem eigenen Verhalten nicht an der Gedenkfeier zur Germanwings-Katastrophe in den französischen Alpen teil.
dpa |
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Genau vier Monate nach der Germanwings-Katastrophe gedenken Angehörige in den französischen Alpen der Opfer.
dpa 5 Genau vier Monate nach der Germanwings-Katastrophe gedenken Angehörige in den französischen Alpen der Opfer.
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dpa 5 Genau vier Monate nach der Germanwings-Katastrophe gedenken Angehörige in den französischen Alpen der Opfer.

Frankfurt/Le Vernet - "Er hat aufgrund der angespannten Atmosphäre entschieden, nicht vor Ort zu sein", sagte ein Sprecher des Luftfahrt-Konzerns in Frankfurt. Die Lufthansa, Mutterkonzern von Germanwings, bestätigte damit Angaben von "Spiegel Online". Für Aufsehen hatte zuletzt ein offener Brief der Angehörigen der Opfer aus Haltern gesorgt, in dem Spohr scharf kritisiert wird.

Es sei wichtig, dass die aktuelle Diskussion die würdevolle Atmosphäre nicht belaste, sagte der Lufthansa-Sprecher. An der Trauerfeier in der nahe der Absturzstelle gelegenen Gemeinde Le Vernet nähmen Germanwings-Geschäftsführer Thomas Winkelmann und Lufthansa-Finanzvorstand Simone Menne teil.

Lesen Sie hier: Germanwings - Angehörige trauern am Absturzort

Der Airbus war am 24. März in das Bergmassiv gerast. Nach Überzeugung der Ermittler hatte der Copilot die Maschine absichtlich auf Crashkurs gelenkt und 149 Menschen mit in den Tod gerissen.

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