Lehrer soll sich nach Rettung aus havarierter "Sewol" erhängt haben

Nach seiner Rettung aus der havarierten südkoreanischen Fähre "Sewol" soll sich ein Lehrer erhängt haben. Der 52-Jährige sei in der Nähe des Orts der Schiffskatastrophe entdeckt worden, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap.
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Drama vor der Küste von Südkorea: Eine Fähre mit hunderten Schülern an Bord ist am Mittwoch in schwere Seenot geraten. Das Schiff geht fast ganz unter. Knapp 300 Menschen werden nach jüngsten Angaben vermisst.
dpa Drama vor der Küste von Südkorea: Eine Fähre mit hunderten Schülern an Bord ist am Mittwoch in schwere Seenot geraten. Das Schiff geht fast ganz unter. Knapp 300 Menschen werden nach jüngsten Angaben vermisst.

Nach seiner Rettung aus der havarierten südkoreanischen Fähre "Sewol" soll sich ein Lehrer erhängt haben.

Seoul - Der 52-Jährige sei in der Nähe des Orts der Schiffskatastrophe entdeckt worden, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap. Die Polizei gehe von Selbstmord aus.

Offensichtlich habe er Schuldgefühle gehabt, weil er gerettet wurde, während viele unter seiner Obhut mitreisende Schüler noch vermisst werden.

Der Mann war stellvertretender Direktor einer Oberschule nahe Seoul. 325 seiner Schüler waren an Bord - sie waren unterwegs zu einem Ausflug auf die südliche Ferieninsel Cheju.

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