Irrer springt ins Eisbär-Gehege

Ein psychisch gestörter Mann sprang aus bislang noch unerklärbaren Gründen ins Eisbärgehege des Kopenhagener Zoos. Der Eisbär reagierte zum Glück für den Verrückten zurückhaltend.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Dem Eisbären im Zoo von Kopenhagen war auch der Verrückte zu verrückt. Er wehrte sich nur vorsichtig gegen den Eindringling.
dpa Dem Eisbären im Zoo von Kopenhagen war auch der Verrückte zu verrückt. Er wehrte sich nur vorsichtig gegen den Eindringling.

Kopenhagen - Ein Mann hat am Mittwoch einen Sprung in das Eisbärgehege des Kopenhagener Zoos überlebt. "Der Eisbär trat ein wenig nach ihm, bevor er gerettet wurde", schrieb die Polizei auf Twitter. Der psychisch instabile Mann sei leicht verletzt.

"Es war nur ein Bär in der Anlage, und sobald er (der Mann) hineingesprungen war, ging unser Alarm los", sagte ein Zoo-Sprecher der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau.

Lesen Sie hier: Drama im Dortmunder Zoo geht weiter: Dortmunder Zoo: Das nächste tote Tier

Um den Eisbär von dem Mann fernzuhalten, hätten die Zoo-Mitarbeiter mit Gummikugeln auf das Tier geschossen. Wieso der Mann in das Gehege sprang, war unklar.

Es ist nicht die erste Episode dieser Art im Kopenhagener Zoo: 2012 war ein 20-Jähriger von einem Tiger getötet worden, nachdem er in dessen Gehege gelangt war. Der Fall wurde nie ganz aufgeklärt.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.