Hobbyschatzsucher graben nach angeblichem Goldzug in Polen

Warschau - Heute rücken die Bagger zu den Grabungsarbeiten am Bahnkilometer 65 zwischen Wroclaw (Breslau) und dem niederschlesischen Walbrzych (Waldenburg) an. Das Schatzgräber-Duo hatte im vergangenen Jahr behauptet, dort mit einem Bodenradar einen Zug in einem unterirdischen Tunnel entdeckt zu haben.
Jahrzehntealten Gerüchten zufolge sollen Nazis damit Gold und andere Schätze vor der heranrückenden Sowjet-Armee versteckt haben. Beweise für die Legende fehlen bis heute.
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