Hobbyschatzsucher graben nach angeblichem Goldzug in Polen

Die Hobbyschatzsucher Piotr Koper und Andreas Richter beginnen in Polen mit der Suche nach einem angeblichen deutschen Panzerzug aus dem Zweiten Weltkrieg.
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Andreas Richter (l.) will den angeblichen Nazi-Goldzug entdeckt haben. Foto: Wojtek Kaminski/Archiv
dpa Andreas Richter (l.) will den angeblichen Nazi-Goldzug entdeckt haben. Foto: Wojtek Kaminski/Archiv

Warschau - Heute rücken die Bagger zu den Grabungsarbeiten am Bahnkilometer 65 zwischen Wroclaw (Breslau) und dem niederschlesischen Walbrzych (Waldenburg) an. Das Schatzgräber-Duo hatte im vergangenen Jahr behauptet, dort mit einem Bodenradar einen Zug in einem unterirdischen Tunnel entdeckt zu haben.

Jahrzehntealten Gerüchten zufolge sollen Nazis damit Gold und andere Schätze vor der heranrückenden Sowjet-Armee versteckt haben. Beweise für die Legende fehlen bis heute.

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