Germanwings-Drama: Co-Pilot probte Absturz!

Neue schreckliche Details im Absturz der Germanwings-Maschine: Co-Pilot Andreas L. soll laut einem Bericht auf dem Hinflug den Crash geprobt haben. Die Rede ist von einem unbegründeten Sinkflug.
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Er soll die Tat schon beim Hinflug gebrobt haben: Andreas L.
dpa/az Er soll die Tat schon beim Hinflug gebrobt haben: Andreas L.

Paris - Neue Einzelheiten im dramatischen Absturz des Germanwings-Airbus in den französischen Alpen dokumentieren: Andreas L. hatte alles ganz genau geplant! Wie Bild.de berichtet, will die französische Flugsicherheitsbehörde BEA am Mittwoch einen neuen Bericht veröffentlichen aus dem hervorgeht, dass der Co-Pilot den Absturz beim Hinflug offenbar geprobt hatte.

Eine Sprecherin der Untersuchungsbehörde bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass am Mittwochmittag ein Zwischenbericht zum Absturz im Internet veröffentlicht werden soll. Zu den Inhalten des Berichts wollte sie sich vorab nicht äußern.

News zur Germanwings-Katastrophe

Andreas L. soll bereits beim Hinflug am 24. März von Düsseldorf nach Barcelona einen Sinkflug getestet haben. Die Blackbox soll entsprechende Daten ausgespuckt haben. Wörtlich ist die Rede von einem "minutenlangen kontrollierten flugtechnisch unbegründeten Sinkflug".

Wollte Andreas L. den Absturz bereits beim Hinflug?

War es nur ein Test oder wollte Andreas L. den Absturz der Germanwings-Maschine schon beim Hinflug hervorrufen? Möglich. Klar ist aber jetzt: Eine Affekt-Tat war die Katastrophe in den französichen Alpen wohl nicht.

Der 27-jährige Copilot soll die Maschine am 24. März auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf absichtlich in den französischen Alpen zum Absturz gebracht haben. Alle 150 Menschen an Bord starben.

 

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