Frau foltert schutzlosen Welpen auf grausamste Weise
Sollten Sie eher zartbesaitet sein, lesen Sie besser nicht weiter, denn was nun folgt, ist wirklich nichts für schwache Nerven.
Auf Facebook und Whatsapp ist derzeit ein Video im Umlauf, bei dem man am gesunden Menschenverstand einiger Personen zweifeln muss.
Junge Frau foltert Welpen vor laufender Kamera
In dem zweiminütigen Clip ist eine Frau zu sehen, die einen hilflosen Welpen am Nacken in die Luft hält und dem Tierchen wiederholt eine brennende Zigarette ins Auge drückt.
Der Welpe ist festgeschnürt, hat keine Chance zu fliehen oder sich zur Wehr zu setzen und muss die Qualen über sich ergehen lassen. Vor lauter Schmerzen jault der kleine Hund, da ihm aber die Schnauze verklebt ist, werden die leiderfüllten Schreie im Keim erstickt.
Doch die Folter mit der glühenden Zigarette ist nur der Anfang: Im weiteren Verlauf des Videos ist zu sehen, wie die junge Frau dem hilflosen Welpen weiteren Höllenqualen aussetzt und ihm sogar die Knochen bricht!
Animal Crush: Video aufgetaucht
Bei dem abartigen Video soll es sich diversen Berichten zufolge um einen Animal-Crush-Fetish-Clip handeln. Bei dieser sexuellen Neigung dienen Aufnahmen, in denen Tiere gequält oder gar gefoltert werden, der sexuellen Befriedigung.
Bei den grausamen Videos handelt es sich aber nicht um Einzelfälle, dahinter steckt organisiertes Handeln. Wie die Webseite "Theanimalclub.net" berichtet, konnten die Produzenten und die Protagonistin des Foltervideos gefunden werden. Dabei deckten die Tierschützer noch weitere schreckliche Dramen auf.
Wie PETA Asia bestätigt, wurde das aktuell kursierende Video bereits vor acht Jahren auf den Philippinen gedreht. Die junge Frau, die dem Welpen in dem Clip schreckliche Schmerzen bereitet, ist selbst ein Opfer von Menschenhandel.
Frau im Video ist Opfer von Menschenhandel
Nach Angaben von PETA Asia wurde dieses und viele andere Videos von einem Paar produziert, die junge Frauen dafür benutzten, Tiere vor der Kamera zu quälen und zu foltern. Die Animal-Crush-Videos wurden von dem Paar erstellt und anschließend an Kontakte, überwiegend im Ausland, weitergegeben.
Das Paar, das mit diesen abscheulichen Videos, höchtwahrscheinlich viel Geld verdient hat, konnte mittlerweile von den Behörden aufgegriffen werden. Die jungen Frauen, die vor der Kamera den kleinen Tieren Schmerzen zufügen mussten, dürften selbst auch gequält worden sein. Eine Geschichte, die sprachlos macht und in der es fast nur Opfer gibt – egal, ob mit vier oder zwei Beinen.
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