Ebola-Verdacht in Berlin nicht bestätigt

In der Nacht zu Dienstag haben Rettungskräfte einen Mann aus Berlin Neukölln mit dem Verdacht auf Ebola in eine Klinik gebracht. Am Vormittag gab es Entwarnung.
dpa/az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ebola-Alarm: Ein Feuerwehrmann entsorgt einen gebrauchten Schutzanzug in einer Plastiktüte.
dpa Ebola-Alarm: Ein Feuerwehrmann entsorgt einen gebrauchten Schutzanzug in einer Plastiktüte.

Berlin - Ein Ebola-Verdachtsfall in Berlin hat sich nach Angaben der Feuerwehr nicht bestätigt. Das habe die Senatsgesundheitsverwaltung am Dienstagmorgen mitgeteilt, sagte ein Feuerwehrsprecher.

Die Feuerwehr war in der Nacht alarmiert worden. Daraufhin rückten Einsatzkräfte in der für solche Fälle vorgeschriebenen Schutzkleidung im Stadtteil Neukölln an und brachten einen Mann ins Rudolf-Virchow-Klinikum. Dieses bestätigte die Aufnahme des Patienten, machte aber zunächst keine näheren Angaben zu Untersuchungsergebnissen. Der Mann soll unbestätigten Medienberichten zufolge Kontakt mit Menschen aus Westafrika gehabt haben.

Lesen Sie hier: #wecanbeatebola - Bayern-Star Philipp Lahm mit Aktion gegen Ebola

In dieser Region grassiert derzeit die hochgefährliche Ebola-Seuche. Die meisten Verdachtsfälle in Ländern außerhalb der betroffenen Gegend haben sich bisher aber nicht bestätigt. Symptome wie Fieber und Durchfall gingen auf andere Erkrankungen zurück.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.