Angst vor Taschendieben: Mann sperrt sich in Zug ein

Weil er Angst vor Taschendieben hatte, verriegelte ein Mann sein Zugabteil mit einem Fahrradschloss. Die Tür war damit jedoch so gut verschlossen, dass die Bundespolizei ihn mit einem Bolzenschneider befreien musste.
dpa |
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Um eine von Taschendieben ungestörte Nacht zu verbringen, schloss sich der Mann im Abteil eines Nachtzugs der ÖBB ein - mit Erfolg. (Symbolbild)
Gioia Forster/dpa Um eine von Taschendieben ungestörte Nacht zu verbringen, schloss sich der Mann im Abteil eines Nachtzugs der ÖBB ein - mit Erfolg. (Symbolbild)

Hamburg  - Kurioser Einsatz für die Bundespolizei: Mit einem Bolzenschneider mussten die Beamten einen Mann aus seinem Zugabteil befreien. Der 48 Jahre alte Fahrgast hatte es sich auf der nächtlichen Fahrt von Zürich nach Hamburg in einem Sechser-Abteil "gemütlich gemacht", wie die Polizei am Samstagabend mitteilte. Aus Angst vor Taschendieben verriegelte er die Abteiltür mit einem Fahrradschloss und legte sich schlafen.

In Hamburg angekommen, konnte er das Schloss allerdings nicht mehr öffnen. Der verzweifelte Fahrgast machte einen Zugbegleiter auf sich aufmerksam, der die Bundespolizei alarmierte. Mit einem Bolzenschneider befreiten die Beamten den Mann aus dem Abteil.

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