Zweites Winterprogramm : Die Zirkus-Show im Kronebau

17 Löwen, starke Mongolen und Magie von einem früheren Matrosen: Der Circus Krone zeigt ab Sonntag sein zweites Winterprogramm im Kronebau.
Sophie Anfang |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Der italienische Magier überzeugt heute mit seinen amüsanten Tricks. Früher war er Matrose.
Circus Krone 3 Der italienische Magier überzeugt heute mit seinen amüsanten Tricks. Früher war er Matrose.
Das Duo Kvas aus der Ukraine zeigt akrobatische Zirkuskunst.
Circus Krone 3 Das Duo Kvas aus der Ukraine zeigt akrobatische Zirkuskunst.
Die Truppe Khadgaa kommt aus der Mongolei. Starke Männer tragen Gewichte und ihre weiblichen Kolleginnen.
Circus Krone 3 Die Truppe Khadgaa kommt aus der Mongolei. Starke Männer tragen Gewichte und ihre weiblichen Kolleginnen.

München - Es soll eine „Show der Superlative“ werden. Akrobaten, Künstler und Artisten, die man so noch nie gesehen hat. Das hängt die Latte natürlich hoch. Aber vielleicht gehört ein Tick Größenwahn in der glitzernden Zirkuswelt einfach dazu. Ab Sonntag präsentiert der Circus Krone sein zweites Winterprogramm im Kronebau. Und verspricht – natürlich – eine ganz besondere Show: mit Löwen, Salto Mortale und Matrosen, die zu Magiern werden.

„Wunderwelt der Manege“ hat der Traditionszirkus das Programm überschrieben. „Zirkus ist ja der einzige Ort, an dem Wunder Wirklichkeit werden“, sagt Sprecherin Susanne Matzenau. Einen Schwerpunkt des Programms bilden, aller Kritik zum Trotz, wieder einmal die Tiere. So wird Circus-Chefin Jana Mandana die Elefanten Mala, Kenia und Aisha in die Manege schicken. Mandana wird dazu eine Uniform im historischen Stil tragen. Bei Krone schwelgt man gerne in nostalgischen Erinnerungen.

Spektakulär soll die Raubtiernummer werden. 17 weiße und goldfarbene Löwen und Tiger wird Martin Lacey im Käfig versammeln. So viele Wildkatzen auf einmal hat man in Europa lange nicht mehr gesehen.

Artistik ist ebenfalls geboten: Aus Nordkorea kommen akrobatische Luftnummern. Miss Kim Hyang Mi von der Truppe Pjöngyang schafft einen 4-fachen Salto Mortale – 16 Meter quer durch die Zirkuskuppel. Die starken Männer von Khadgaa aus der Mongolei heben 150-Kilo-Gewichte sogar mit den Zähnen.

Wer es magisch mag: Coperlin war einst Matrose, übt inzwischen aber Zaubertricks, die oft (auf amüsante Weise) schief gehen. Auch da wird ein Wunder Wirklichkeit.

1. bis 28. Februar, Tickets 15 bis 40 Euro, Tel. 54 58 000

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.