Werksviertel in Berg am Laim: Auf dem Werk 3 grasen nun Schafe |AZ

Das Werksviertel hat sieben neue Bewohner auf dem Dach des Werk 3: Im hinteren Teil der Dachterasse grasen ab sofort Schafe.
Lukas Schauer |
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Mit dem Aufzug ging es auf's Dach...
Karo Wiucha 6 Mit dem Aufzug ging es auf's Dach...
... wo die Schafe ihre neue Alm in Beschlag nahmen.
Karo Wiucha 6 ... wo die Schafe ihre neue Alm in Beschlag nahmen.
Dort werden sie in Zukunft auch für den Fortbestand ihrer Art sorgen.
Karo Wiucha 6 Dort werden sie in Zukunft auch für den Fortbestand ihrer Art sorgen.
Göttlichen Beistand gab's auch.
Karo Wiucha 6 Göttlichen Beistand gab's auch.
Auf einem abgetrennten Bereich grasen die Schafe.
Karo Wiucha 6 Auf einem abgetrennten Bereich grasen die Schafe.
In einer Almhütte haben sie ihren Stall.
Karo Wiucha 6 In einer Almhütte haben sie ihren Stall.

Das Werksviertel am Münchner Ostbahnhof hat sieben neue Bewohner auf dem Dach des Werk 3: Im hinteren Teil der Dachterasse grasen ab sofort Schafe.

Berg am Laim - Für die neuen Bewohner wurde extra der grüne (Rasen-)Teppich ausgerollt, im wahrsten Sinne des Wortes. Um aufs Dach zu kommen, mussten die Schafe Aufzug fahren - der war mit Rollrasen ausgelegt. Einigermaßen verdutzt schauten die Tiere dennoch drein, als sie, oben angekommen, ein Blitzlichtgewitter erwartete.

Die Tiere zogen dann auf ihre neue Weide, ein abgetrennter Bereich auf der Dachterrasse des Werk3, auf der Pfanni-Erbe Werner Eckart auch eine Almhütte hat aufstellen lassen, die den Schafen nun auch als Stall dient. Der Boden auf dem Dach ist extra so gebaut, dass dort Regenwasser versickern kann. Dem Einzug der "Rasenmäher" ging einiger Papierkram voraus, ehe das Werk3 als landwirtschaftlicher Betrieb eingetragen wurde.

Die fünf Skudden und zwei Lämmer grasen nun auf Münchens höchster Alm, schon bald sollen sie tierische Nachbarn bekommen: Bienen und Hühner sollen das ungewöhnliche Dachterrassen-Bergdorf mit ebensolchem Blick nächstes Jahr ebenfalls in Anspruch nehmen.

Almauftrieb im Oktober, das gibt's halt nur in München. Aber das ist ja auch erklärtermaßen ein Dorf.

Lesen Sie hier: Ein Spaziergang mit dem Chefplaner durch's neue Werksviertel

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