Was gibt es Neues zum versuchten Anschlag in München? Pressekonferenz der Polizei zum Nachhören

Einen Tag nach dem vereitelten Attentat eines 18-jährigen Österreichers im Zentrum von München gibt es noch zahlreiche offene Fragen zum Hintergrund der Tat. Hier können Sie die Pressekonferenz der Polizei noch einmal hören.
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Zwei Polizisten patrouillieren am Morgen um das Israelische Generalkonsulat. Die Polizei hat in der Münchner Innenstadt bei einem größeren Einsatz in der Nähe des Israelischen Generalkonsulats am Vortag eine verdächtige Person niedergeschossen. Auf einer Pressekonferenz um 14 Uhr werden einen Tag nach dem versuchten Attentat die neuesten Erkenntnisse der Ermittlungsbehörden mitgeteilt.
Zwei Polizisten patrouillieren am Morgen um das Israelische Generalkonsulat. Die Polizei hat in der Münchner Innenstadt bei einem größeren Einsatz in der Nähe des Israelischen Generalkonsulats am Vortag eine verdächtige Person niedergeschossen. Auf einer Pressekonferenz um 14 Uhr werden einen Tag nach dem versuchten Attentat die neuesten Erkenntnisse der Ermittlungsbehörden mitgeteilt. © Matthias Balk (dpa)

München - Die Münchner Polizei hat bei einem Großeinsatz in der Nähe des Generalkonsulats und des NS-Dokuzentrums am Donnerstagvormittag eine verdächtige Person niedergeschossen und tödlich verletzt. Infolge des Vorfalls waren in der Münchner Innenstadt rund 500 Polizisten im Einsatz, darunter auch Spezialkräfte. Abgesehen von dem Schützen wurde niemand verletzt. Für die weiteren polizeilichen Ermittlungen nach dem mutmaßlichen Anschlag hat das LKA eine Sonderkommission "Karolinenplatz" eingerichtet, benannt nach dem Ort des Geschehens. 

Livestream der Pressekonferenz

Was ist über den Täter bekannt? Wie ist er an die Waffe gekommen? Wie lief der Einsatz der Polizei ab? Darüber informiert heute die Polizei München in einer Pressekonferenz, die Sie hier noch einmal nachhören können. 

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Mehr Informationen zu den Hintergründen des versuchten Attentats von München finden Sie hier

Soko "Karolinenplatz": Attentäter von München hatte Schweizer Waffe aus dem 19. Jahrhundert

"Hier ist Hochsicherheitszone": So erlebten Zeugen und Anwohner die Schüsse in München

Nach versuchtem Anschlag in München: Das sind die Folgen für das Oktoberfest

 

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2 Kommentare
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  • AufmerksamerBürger am 06.09.2024 14:45 Uhr / Bewertung:

    Mit Sicherheit wird Betroffenheit und Entschlossenheit für eine Verbesserung für die Zukunft geäußert, wie jedesmal.

    Morgen ist bereits wieder Alltag und Übermorgen handelt es sich um einen rechtsextremen, antisemitischen Anschlag und die Anstregungen gegen Rechts werden intensiviert.

  • Witwe Bolte am 06.09.2024 21:37 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von AufmerksamerBürger

    .... ähnlich wie beim OEZ.
    Ziel wird sein: Verbot der AfD.

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