Polo kracht in zwei Autos: Fußgänger schwer verletzt

Eine 69-Jährige verliert beim Einparken in Unterhaching die Kontrolle über ihren VW.
Ralph Hub
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Ein 80-Jähriger zog sich bei dem Unfall lebensgefährliche Verletzungen zu und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. (Symbolbild)
Ein 80-Jähriger zog sich bei dem Unfall lebensgefährliche Verletzungen zu und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. (Symbolbild) © Boris Roessler/dpa/Symbolbild

Unterhaching - Ein 80-jähriger Fußgänger ist am Dienstagvormittag bei einem Unfall in Unterhaching lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei berichtet, wollte eine 69-Jährige aus dem Landkreis München gegen 9.30 Uhr auf Höhe der Oskar-von-Miller-Straße 20 ihren VW Polo einparken.

Dabei beschleunigte die Autofahrerin aus bislang noch unbekannten Gründen und rammte einen geparkten BMW. Nach etwa vierzig Metern stieß sie dann nach Polizeiangabengegen einen geparkten VW Sharan.

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Polizei ermittelt zum Unfallhergang 

Bei der Karambolage stürzte der 80-jährige Fußgänger aus dem Landkreis München, der offenbar gerade auf dem Weg zu seinem Auto war. Ob der Mann von dem VW Polo touchiert wurde oder aus dem Weg gesprungen ist, ermittelt die Polizei. Der 80-Jährige fiel auf den Kopf und zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Der Rettungsdienst brachte ihn ins Krankenhaus.

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  • tutwaszursache am 17.11.2022 09:10 Uhr / Bewertung:

    Man könnte ja wenigstens erwähnen, ob das unschuldige Unfallopfer einen Helm getragen hat. Wird ja bei Fahrradfahrern auch immer wieder thematisiert.

    Davon abgesehen wünsche ich dem Herrn natürlich alles Gute und hoffe sehr, dass er das überlebt und sich wieder erholt.

  • tutnixzursache am 17.11.2022 13:29 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von tutwaszursache

    "Man könnte ja wenigstens erwähnen, ob das unschuldige Unfallopfer einen Helm getragen hat"
    gehts noch dümmlicher?

  • tutwaszursache am 17.11.2022 18:08 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von tutnixzursache

    Sie haben es offenbar verstanden, das ist ja schon einmal etwas. Jetzt erwarte ich nur noch, dass Sie dann demnächst, wenn die Münchner Polizei wieder einmal nichts besseres zu tun hat, als anlässlich eines Verkehrsunfalls auf einen opferseitig nicht getragenen Fahrradhelm hinzuweisen, dass Sie dann entsprechend reagieren und darauf hinweisen, dass dieser Hinweis mindestens überflüssig ist, oder, um es in Ihren Worten zu sagen "dümmlich". Wenn Sie das demnächst machen, dann haben Sie "einen gut" bei mir.

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