Hoher Schaden: Betrunkener Münchner schrottet seinen Sportwagen auf der A9

Ein 50-jähriger Mann aus München ist auf der A9 bei Greding mit seinem Sportwagen von der Fahrbahn abgekommen. Dabei entstand ein enormer Schaden im sechsstelligen Bereich.
AZ/dpa |
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Ein Fahrer verlor auf der A9 die Kontrolle über sein Fahrzeug, das dabei sehr stark beschädigt wurde.
Ein Fahrer verlor auf der A9 die Kontrolle über sein Fahrzeug, das dabei sehr stark beschädigt wurde. © Marcus Brandt/dpa

Greding – Ein 50-jähriger Münchner ist bei einem Unfall mit seinem teuren Sportwagen auf der Autobahn 9 in der Nähe von Greding leicht verletzt worden. Der Mann war in Richtung München unterwegs, als er am Mittwochabend gegen 20.40 Uhr zwischen den Anschlussstellen Hilpoltstein und Greding aufgrund von Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, wie die Polizei berichtete. Der entstandene Schaden liege bei über 100.000 Euro. 

Polizei stellt Alkoholgeruch fest

Nach Aussage des Fahrers war er mit einer Geschwindigkeit von etwa 150 bis 160 km/h unterwegs. Der Sportwagen schleuderte und prallte schließlich mit der Front gegen die Mittelleitplanke. Ersthelfer sicherten die Unfallstelle und halfen dem Fahrer, den Wagen auf den Standstreifen zu schieben.

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Als die Polizei eintraf, stellten die Beamten Alkoholgeruch bei dem 50-Jährigen fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,5 Promille. Der Fahrer wurde zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde.

Gegen den Mann wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.


 

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