Großer Drogenfund: Damit hat dieser Obsthändler aus Erding sicher nicht gerechnet

In einem Obsthandel öffnen Mitarbeiter an sie gelieferte Paletten. Neben der eigentlich gewollten Lieferung liegen darin Pakete mit Drogen. Was nun?
AZ/dpa |
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Mithilfe eines Rauschgiftspürhundes stießen die Ermittler in den 24 Paletten auf 200 Pakete mit je einem Kilogramm Kokain. (Symbolbild)
Mithilfe eines Rauschgiftspürhundes stießen die Ermittler in den 24 Paletten auf 200 Pakete mit je einem Kilogramm Kokain. (Symbolbild) © Axel Heimken/dpa

Erding - Etwa 200 Kilogramm Kokain sind in mehreren Paletten mit Bananenkisten im Landkreis Erding entdeckt worden. Mitarbeiter eines Obsthandels hätten sich an das bayerische Landeskriminalamt (LKA) gewandt, teilte dessen Pressestelle mit. 

Rauschgifthund schlägt an: 200 Pakete mit je einem Kilogramm Kokain entdeckt

Die Mitarbeiter hätten Rauschgiftpakete gefunden. Mithilfe eines Rauschgiftspürhundes fanden die Ermittler in den 24 Paletten dann 200 Pakete mit je einem Kilogramm Kokain.

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Die Lieferung kam ersten Erkenntnissen zufolge mit einem Schiff aus Kolumbien in den Niederlanden an. Von dort aus wurden die Pakete an verschiedene Betriebe geliefert, wie es hieß. Das Landeskriminalamt bleibt nun mit der Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern und der Staatsanwaltschaft Landshut an der Sache dran.

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