Fast eine halbe Million erbeutet: Einbrecher schlagen nachts zu

Ein oder mehrere Täter haben offenbar eine Ottobrunner Seniorin ausgespäht. Als die Frau nicht daheim übernachtete, wurde eingebrochen. Schmuck und Bargeld wurden geklaut, der Schaden ist groß.
Hüseyin Ince
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Insbesondere Goldmünzen sind bei der Seniorin verschwunden, in deren Doppelhaushälfte eingebrochen worden ist. (Symbolbild)
Insbesondere Goldmünzen sind bei der Seniorin verschwunden, in deren Doppelhaushälfte eingebrochen worden ist. (Symbolbild) © Sven Hoppe (dpa)

Ottobrunn - Keine 24 Stunden ist eine Ottobrunner Seniorin (Ü80) außer Haus gewesen. Und schon geschah es. Einbrecher stiegen wohl zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen (24. Januar, 9.30 Uhr) in ihre Doppelhaushälfte ein und machten ziemlich fette Beute. 

Möglicherweise hatten sie die Frau genau ausgespäht. Die Einbrecher durchsuchten alle Räume, nachdem sie sich über ein ausgehebeltes Fenster Zutritt verschafft hatten. Und das Risiko hat sich für die Diebe diesmal ziemlich gelohnt.

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Sie erbeuteten Schmuck und Bargeld im Wert von einer knappen halben Million: Bargeld in Höhe von fast 100.000 Euro und 400.000 Euro teuren Schmuck. Hier seien laut einer Polizeisprecherin insbesondere Goldmünzen dabei. 

Die Polizei sucht nun im Umgriff der Ottobrunner Uhlandstraße, der Putzbrunner Straße sowie der Ottostraße Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Tel. 089/ 29100. 

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3 Kommentare
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  • Witwe Bolte am 27.01.2025 20:03 Uhr / Bewertung:

    Vielleicht haben die Diebe einen heissen Tipp bekommen, dass bei der Seniorin was zu holen ist.
    Hauspersonal? Freundeskreis?
    Solche Wertgegenstände gehören in den fest eingemauerten Tresor, besser ist ein Bankschliessfach.

  • gubr am 28.01.2025 09:50 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Witwe Bolte

    Entweder Hauspersonal oder die Dame hat irgendwo unnötig geredet oder ihren Reichtum zur Schau gestellt. Das kann beim Friseur oder bei einem Krankenhausaufenthalt gewesen sein. Aber auch Nachbarn oder Verwandte könnten die Infos weitergegeben haben. Ermitteln sollte man die Diebe schon können, diese werden aber bis dann längst im Ausland über alle Berge sein.

  • Witwe Bolte am 28.01.2025 11:04 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von gubr

    Und Videokameras waren höchstwahrscheinlich auch nicht vorhanden. Sehr leichtsinnig, so viel Vermögen daheim zu horten. Es könnte ja auch mal brennen.
    Und die Hausratversicherung wird bestimmt nicht viel zahlen.

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