Durchsuchungen wegen Kinderpornografie im Münchner Umland

Nach Hinweisen vom BKA hat die Polizei mehrere Objekte durchsucht. Die acht Beschuldigten im Alter zwischen 19 und 58 Jahren werden verdächtigt, Abbildungen von sexuellem Kindesmissbrauch besessen und versendet zu haben.
AZ/dpa |
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Eine Kriminaloberkommissarin sitzt vor einem Auswertungscomputer bei Ermittlungen gegen Kinderpornografie.
Eine Kriminaloberkommissarin sitzt vor einem Auswertungscomputer bei Ermittlungen gegen Kinderpornografie. © Arne Dedert/dpa/Archivbild

Erding - Wegen des Verdachts auf Kinderpornografie haben Ermittler mehrere Objekte im nördlichen Oberbayern durchsucht.

In den Landkreisen Erding, Freising und Ebersberg hätten Polizisten nach Hinweisen vom Bundeskriminalamt bei acht Männern einschlägige Chatprotokolle, Bild- und Videomaterial gefunden, teilte die Polizei am Montag mit.

Acht Beschuldigte unter Verdacht

In einem unmittelbaren Zusammenhang stünden die Fälle aber wie bei vielen solcher Durchsuchungsaktionen in Bayern nicht.

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Die Beschuldigten im Alter zwischen 19 und 58 Jahren werden verdächtigt, Abbildungen von sexuellem Kindesmissbrauch besessen und versendet zu haben. Die Ermittlungen dauerten am Montag an.

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4 Kommentare
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  • Witwe Bolte am 22.12.2022 12:33 Uhr / Bewertung:

    Und nie erfährt man was über die Mütter der missbrauchten Kinder. Eine aufmerksame liebevolle Mutter müsste doch was mitbekommen. Sich viell. mal fragen, wo war das Kind während ihrer Abwesenheit, was hat es wo gemacht, wer hat es " betreut" in welchem Umfeld.
    Unfassbar das Schweigen zu diesem Thema!

  • Rosinerl am 19.12.2022 21:44 Uhr / Bewertung:

    Noch besser fände ich es, wenn man endlich diejenigen verfolgen und auch erwischen würde, die die Kinder tatsächlich mißbrauchen, Bilder davon machen und diese auch noch verbreiten. Für solche Verbrechen habe ich überhaupt kein Verständnis.

  • Andi K. am 19.12.2022 18:12 Uhr / Bewertung:

    Sehr gut, bei diesem Personenkreis würde ich mir auch Razzien mit 3.000 Polizisten wünschen.

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