Über den Dächern: Das Kommunalreferat macht jetzt auch Yoga

Die neue Kommunalreferentin möchte städtische Dächer gern öffentlich zugänglich machen und gibt schon einmal ein Beispiel vor. 
von  az/zif
Namaste! Auch Kommunalreferentin Kristina Frank (vorne links) lässt sich die erste Yoga-Stunde nicht entgehen.
Namaste! Auch Kommunalreferentin Kristina Frank (vorne links) lässt sich die erste Yoga-Stunde nicht entgehen. © Daniel von Loeper

München - Da soll nochmal jemand behaupten, in Ämtern ginge es altbacken und schlafmützig zu. Vollkommen falsch!

Auf dem Dach des Münchner Kommunalreferat gibt’s nun sogar Pop-up-Yoga – ganz energiegeladen und modern. Die Sportstunde ist eine Initiative von Kristina Frank (CSU).

Die neue Kommunalreferentin würde städtische Dachflächen grundsätzlich gerne für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Käfigfußball, Freiluftkino – oder eben Dachterrassen-Yoga. All das will Frank demnächst möglich machen. 

Lesen Sie hier ein Portrait über Kristina Frank zum Amtsantritt. Außerdem: So (un)beliebt sind Münchens Rathaus-Politiker

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.