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Uber-Eats: Nächster Essens-Lieferdienst in München gestartet

Der US-Fahrdienstvermittler Uber hat seinen Dienst "eats" auch nach München gebracht. Ab sofort kann man bestellen. Doch die Konkurrenz ist groß.
AZ/dpa |
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Uber Eats liefert ab sofort auch in München. (Archivbild)
Uber Eats liefert ab sofort auch in München. (Archivbild) © -/kyodo/dpa/Symbolbild

München - Uber baut sein Geschäft mit Essenslieferungen in Deutschland weiter aus. Nach Berlin und Frankfurt kann man sich ab sofort auch on München von Uber Eats Essen liefern lassen, wie der Fahrdienst-Vermittler am Donnerstag mitteilte.

Nächster Essenslieferdienst startet in München

Rund 150 Restaurants stehen Menschen in der bayerischen Landeshauptstadt zu Beginn zur Auswahl, so Uber-Eats. Bestellt werden kann über die Uber- oder Uber-Eats-App. Der Anbieter will das Angebot in den kommenden Wochen ausbauen, sowohl was das Liefergebiet als auch die Restaurant-Auswahl angeht.

Seit dem Start des Lieferdienstes in Berlin im Mai und in Frankfurt im Juli seien mittlerweile insgesamt 800 Restaurants mit der App verknüpft worden. 

In München kann unter anderem vom "Giesinger Garten", der "Brenner Kitchen" oder "Ruff's Burger" bestellt werden. 

Lieferando bleibt Marktführer in Deutschland - große Konkurrenz

Klarer Marktführer in dem Geschäft in Deutschland ist Lieferando aus dem niederländischen Konzern Just Eat Takeaway. Doch der Wettbewerb heizt sich aktuell auf. Anfang des Jahres startete in München der Lieferdienst Wolt und auch Pionier Delivery Hero kündigte im Mai an, in den deutschen Markt zurückzukehren.

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Für Uber waren Essenlieferungen zu einer wichtigeren Säule des Geschäfts geworden, nachdem die Nutzung von Fahrdiensten in der Corona-Pandemie einbrach.

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8 Kommentare
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  • Lackl am 29.07.2021 22:50 Uhr / Bewertung:

    Als wegen Corona alles zu hatte, haben viele die Chance vertan, selbst zu kochen oder dies zu lernen.
    Eigentlich Schad. Aber es zeigt, dass den meisten viel zu gut geht, wenn man sich alles bringen lässt.
    Hey, gibts eigentlich Call a Klopapier oder Funk an Zehennagelschneider auch?

  • am 19.08.2021 17:32 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Lackl

    Sie haben zu 100% Recht! Eine Schande ist das, nur irgendwelchen Kram in sich reinzustopfen. Keiner weiß was drin ist und wo's herkommt. Lieber mal auf dem Markt einkaufen, da kommts aus der Region,direkt vom Erzeuger, man unterstützt die heimischen Bauern, ist nachhaltiger wegen kurzer Wege und auch noch gesünder! Dann mit Respekt, Liebe und Leidenschaft was Gutes draus machen. Macht Spaß, schmeckt gut und macht zufrieden und glücklich! Einfach mal wieder ein paar Gänge runterschauten. Der Quatsch von wegen "Keine Zeit" zählt nicht, einfach mal das Handy weglegen und die Zeit in der analogen Welt verbringen!

  • Der Taxler am 29.07.2021 18:06 Uhr / Bewertung:

    Sollen sie sich gegenseitig kannibalisieren. Für Uber ist es allerdings ungewohntes Feld, so ganz ohne Rechtsbrüche zu agieren...

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