Trauer um Blacky Fuchsberger: Seine besten Zitate
„Ich glaube, in meinem Alter sollte man nicht mehr auf die Showbühne.“ (Im September 1997)
„Geschminkt herumzustehen, ab und zu ein hübsches Mädchen küssen, nee, das musste nicht mehr sein.“ (über seine lange Filmpause, April 1999)
„Tragödien gibt es in jeder glücklichen Ehe – man muss sie nur meistern.“ (in der AZ im November 2004 über seine Goldene Hochzeit)
„Ich werde mit zunehmendem Alter immer intoleranter.“
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„Ich werde nie ins Pflegeheim gehen.“ (September 2006)
„Beim Fernsehen stehst du alleine. Du legst deinen Kopf auf den Block, und du weißt, dahinter steht einer mit einem Beil.“
„Ein Großmaul war ich schon immer.“
„Die Dinge, die mich in meinem Leben am meisten gereizt haben, waren immer die, vor denen ich ein bisschen Schiss hatte.“
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„Ich bin der Fernsehsaurier, einer der letzten Überlebenden dieser Garde, die mit der Entstehung des Fernsehens direkt verbunden war.“ (März 2007)
„Vielleicht habe ich doch Angst vor dem Tod: Ich kann nicht untätig sein. Das ist eine richtige Phobie geworden. Ich habe Schiss davor, den Motor abzuschalten. Vielleicht könnte er nicht wieder anspringen.“
„Ich versuche, nicht daran zu denken. Doch der Tod hat schon nach mir gegriffen.“ (März 2007)
„Als unser Sohn gestorben ist, da wurde erwartet, dass wir überall wie Trauerklöße sitzen. Aber das tun wir nicht, das gehört nur uns.“ (Juli 2011)
„Was Sie jetzt hier sehen, ist vom jugendlichen Liebhaber übrig geblieben. Enjoy the age - the rest is not recommendable.“ (deutsch: Genieß das Alter - der Rest ist nicht empfehlenswert. Oktober 2011)
„Trost gibt es nicht, Zeit heilt auch keine Wunden.“ (Dezember 2011)
„Was hier steht, ist im Grunde genommen das Ergebnis einer wundervollen Frau, die mir mein Leben lang geholfen hat, die richtigen Entscheidungen zu treffen.“
„Auf der Zielgraden ist man gefordert, noch mal das allerletzte aus sich herauszuholen!“ (März 2012)
„Es gibt für mich kein Leben oder Wiedersehen nach dem Tod. Der Tod ist für mich das Ende und Feierabend“ (Oktober 2013)
„Der Boandlkramer war schon so oft da mit seinem Wagen, stand hinterm Baum, hat geguckt und entschieden: Den entsorgen wir später. Ich kenne ihn, er ist ein Freund geworden.“ (Juni 2014)
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