Teurer Irrlauf am Flughafen: Erst verlaufen, dann geblecht

Ärgerliche Orientierungsschwäche: Erst verlief sich ein Mann am Flughafen auf dem Weg zur Passkontrolle, dann wurde ein Strafbefehl gegen ihn entdeckt und dann stellte sich raus, dass er gar nicht zur Passkontrolle gemusst hätte.
dpa |
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Eigentlich hätte der Mann gar nicht zur Passkontrolle gemusst (Symbolbild)
imago Eigentlich hätte der Mann gar nicht zur Passkontrolle gemusst (Symbolbild)

Ärgerliche Orientierungsschwäche: Erst verlief sich ein Mann am Flughafen auf dem Weg zur Passkontrolle, dann wurde ein Strafbefehl gegen ihn entdeckt und dann stellte sich raus, dass er gar nicht zur Passkontrolle gemusst hätte.

München - Ein Mann hat sich am Münchner Flughafen verlaufen - und muss nun blechen. Nach Angaben der Bundespolizei vom Freitag war der 35-Jährige am Donnerstag erst zwei Stunden nach seiner Ankunft aus Malta bei der Passkontrolle angekommen. Dort stellten die Beamten fest, dass er wegen eines Urkundendelikts gesucht wurde. Die gegen ihn verordnete Strafzahlung von fast 1000 Euro musste der Mann vor Ort begleichen, erst dann konnte er weiter nach Kopenhagen reisen. Bitter für den Mann: Er hätte gar nicht zur Passkontrolle gemusst, weil er sich auf einem innereuropäischen Flug befand.

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