Stiftungs-Boom in München: Das hat die Stadt zu verschenken

Rund fünf Millionen Euro darf die Stadt jedes Jahr an Münchner in Not vergeben. Und es wird immer mehr: Weil so viele Bürger wie nie ihr Vermögen der Stadt anvertrauen. Welche Stiftungen gibt’s? Wie gründet man eine? Und wer kann Geld bekommen?
Irene Kleber |
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Das Heiliggeist-Altenheim Anfang des 20. Jahrhunderts: Damals war es vom Viktualienmarkt (wo es 1208 als Spital für Pilger und Alte gestiftet worden war) an den Neuhauser Dom-Pedro-Platz umgezogen. Heute ist es ein Altenpflegeheim mit rund 225 Bewohnerplätzen – und wird noch immer mit Geldern aus der alten Stiftung betrieben. In München herrscht dereiz ein regelrechter Stiftungsboom.
Stiftungsverwaltung München,dpa Das Heiliggeist-Altenheim Anfang des 20. Jahrhunderts: Damals war es vom Viktualienmarkt (wo es 1208 als Spital für Pilger und Alte gestiftet worden war) an den Neuhauser Dom-Pedro-Platz umgezogen. Heute ist es ein Altenpflegeheim mit rund 225 Bewohnerplätzen – und wird noch immer mit Geldern aus der alten Stiftung betrieben. In München herrscht dereiz ein regelrechter Stiftungsboom.

München - Neulich war wieder so ein Tag. Da kam eine ältere Dame durch die Tür in Nathalie Leppers Büro am Orleansplatz. Sie sei alleinstehend, sagte sie, ohne Kinder. Sie überlege, ob sie ihr Haus im Münchner Westen vielleicht der Stadt vermachen solle. Und das Geld auf ihrer Bank, sechsstellig immerhin. Für arme Senioren vielleicht. Oder für Kinder, die in Not sind.

Frau Lepper, Chefin der Stiftungsverwaltung der Stadt München, hat erst mal zwei Kaffees geholt. "Für solche Gespräche", sagt sie, "braucht man Ruhe – und sehr viel Zeit."

Davon muss sie sich mit ihrem Team gerade reichlich nehmen. Denn noch nie hat die Stiftungsverwaltung so viele Erbschaften angeboten bekommen wie seit dem vergangenen Jahr. Häuser, Grundstücke, Bargeld und Wertanlagen im Wert von 20 Millionen Euro bekam die Stadt allein 2016 aus 30 Nachlässen anvertraut.

Lesen Sie hier: Kosten-Streit um den Bierpreis: So argumentiert Wiesn-Chef Josef Schmid

Weit mehr als doppelt so viel wie im Jahr davor. Und sechs Mal so viel wie im Schnitt der vergangenen zehn Jahre. 176 soziale Stiftungen verwaltet das Team um Nathalie Lepper inzwischen und hat allein 2015 4,9 Millionen Euro ausgeschüttet. 3,4 Millionen davon gingen an rund 14.000 Münchner, die in Not geraten sind.

"Die Erbengeneration aus dem Wirtschaftswunder-Deutschland wird jetzt zunehmend älter", sagt die Stiftungs-Chefin. "Wer Kinder hat, übergibt ihnen jetzt sein Vermögen. Die anderen suchen einen guten Zweck – und dann kommen viele eben zu uns."

Nathalie Lepper, die Chefin der städtischen Stiftungsverwaltung. Quelle: Stiftungsverwaltung München

Was viele Schenker neben dem Wunsch, anderen zu helfen, als Vorteil empfinden: "Stiften ist steuerlich interessant", erklärt Lepper, "und man kann davon ausgehen, dass eine Stiftung, die die Stadt als Treuhänderin verwaltet, stabil auch noch die nächsten paar Jahrhunderte überdauert."

Wie die Heiliggeist-Stiftung von 1208. Sie schüttet noch immer Geld ans Heiliggeist-Altenheim aus. Oder die "Brasilische Stiftung" von 1829 für Münchner Waisenmädchen, die heute, da es kaum Vollwaisen gibt, Sozialwaisen hilft.

Den neusten Stiftern ist zu verdanken, dass bedürftige Kinder an einer Haidhauser Schule kostenlos frühstücken können, dass demenzkranke Senioren in den Tierpark begleitet werden, Obdachlose eine Holzwerkstatt bekamen oder Kinder von Studenten, deren Geld nur knapp reicht, kostenlos in der Krippe essen. "Die Rückmeldungen der Beschenkten sind wundervoll", sagt die Stiftungs-Chefin. Kürzlich schrieb ein Senior: "So viel Geld – warum gerade ich? Sie können nicht ermessen, was das in meinem Alter bedeutet. Nicht nur das Geschenk, sondern dass mir jemand hilft."

Welche Stiftungen also hat die Stadt zum Beispiel? Wie wird man Stifter? Und wer kann Hilfe bekommen? Die AZ gibt einen Einblick.

Nervenleidende Väter und Wöchnerinnen

Der Name: "Wohltätigkeitsstiftung der Ehegatten Melchior und Josepha Grosjean, letztere geborene Beierlein, und deren Tochter Marie"

Gegründet: 1903

Der Stifter: Der Münchner Privatier Melchior Grosjean.

Vermögen: Heute rund 600.000 Euro plus ein Mehrfamilien-Altbau an der Pettenkoferstraße.

Wer soll das Geld bekommen? Der Stiftungszweck von 1903 sieht drei Möglichkeiten vor: "Nervenleidende, bevorzugt Familienväter". Außerdem: "In München wohnende würdige Frauen, die ohne ihr Verschulden arbeitslos geworden sind" für eine "praktische" Berufsausbildung. Und: Einrichtungen für die "Pflege von Wöchnerinnen".

Wie viel gibt’s pro Jahr? Rund 42.000 Euro

Die Beschenkten: Die Verwaltung hat den Stiftungszweck für die heutige Zeit u.a. so erweitert: 2016 bekam ein alleinerziehender Vater (vier Kinder) Zuschüsse für Möbel, eine Alleinerziehende erhielt Hilfe für die Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Beschenkt wurde auch eine Schreibaby-Sprechstunde.

Besuche im Seniorenheim

Der Name: "Katharina Löttgers und Thomas Wimmer Stiftung"

Gegründet: 2012

Die Stifterin: Katharina Löttgers (die unverheiratete und kinderlose Nichte von Alt-OB Thomas Wimmer), die 2016 in Harlaching verstorben ist. Sie hatte die Stiftung noch zu Lebzeiten errichtet.

Vermögen: 40.000 Euro plus (neu aus dem Nachlass) drei Reihenhäuser in Harlaching.

Wer soll das Geld bekommen? Bedürftige Senioren in Altenheimen (für Ausflüge und Gemeinschaftsveranstaltungen). Außerdem Zuschüsse für Altenheime wie die Einrichtung an der Tauernstraße.

Wie viel gibt’s pro Jahr? Aktuell 360 Euro, demnächst mehr.

Die Beschenkten: 2016 ist damit eine ehrenamtliche Betreuerin unterstützt worden (Taschengeld und Spesen), die wöchentlich eine bedürftige alte Dame im Seniorenheim an der Tauernstraße besucht hat und mit ihr spazieren ging. Eine zweite alte Dame bekam einen Zuschuss für ein Weihnachtsgeschenk.

Katharina Löttgers (r), Nichte von Alt-OB Thomas Wimmer, vermachte ihr Vermögen der Stadt. Quelle: Stiftungsverwaltung München

Kein Geld für Medizin? Ein Topf für alte Kranke

Der Name: "Walter Sedlmayr – Paula Rott Stiftung zur Unterstützung Münchner Bürger"

Gegründet: 2000

Die Stifter: Schauspieler Walter Sedlmayr und seine Tante Paula Rott, die nach dessen Ermordung 1990 sein Geld geerbt hat.

Vermögen: Zunächst über eine Million Euro; nach weiteren Spenden und Zustiftungen heute knapp zwei Millionen Euro.

Wer soll das Geld bekommen? Alte Münchner, die durch Krankheit, Arbeitslosigkeit oder andere Umstände in finanzielle Not geraten sind.

Wie viel gibt’s pro Jahr? Rund 8.000 Euro plus einzelne Sonderspenden für direkte Hilfe.

Die Beschenkten: 2016 bekamen 89 Münchner Rentner Hilfe aus diesem Topf. Ein bedürftiger 66-Jähriger etwa erhielt künstliche Linsen, um nicht am Grauen Star zu erblinden. Andere bekamen Zuzahlungen für Medikamente oder medizinische Hilfsmittel.

Schauspieler Walter Sedlmayr (hier 1989 vor seinem Wirtshaus). Seine Tante erbte – und schenkte das Geld der Stadt. Quelle: Stiftungsverwaltung München

Kinder, Kranke, Obdachlose, Flüchtlinge

Der Name: "Münchner Sozialstiftung"

Gegründet: 2002

Der Stifter: Der 1999 verstorbene Münchner Glasmaler und Mosaikleger Konstantin Erhard (der sich auch im U-Bahnhof Odeonsplatz verewigt hat).

Vermögen: Zunächst 625.000 Euro; nach vielen Spenden und Zustiftungen heute über 13 Millionen Euro.

Wer soll das Geld bekommen? Bedürftige in jeder Form – Kinder, Jugendliche, Obdachlose oder Flüchtlinge.

Wie viel gibt’s pro Jahr? 53.000 Euro plus Rücklagen.

Die Beschenkten: 2016 haben 250 Bedürftige Hilfe bekommen – von der neuen Waschmaschine bis zu Stromkosten.

Nachhilfe und Spiele für Schüler

Der Name: "Münchner Bildungsstiftung"

Gegründet: 2007

Der Stifter: Ernst W., ein alleinlebender Rentner, der "die Zukunft der Stadt in ihren Kindern" sieht und sagt: "Hilfe braucht man am Anfang, nicht am Schluss".

Vermögen: 100.000 Euro, jährlich gibt der Stifter weiteres Geld dazu, zudem wollen sich weitere Münchner der Stiftung anschließen.

Wer soll das Geld bekommen? Bedürftige Kinder und Jugendliche, die Unterstützung bei der Schul- und Berufsausbildung brauchen – bzw. Einrichtungen, die solche Kinder fördern.

Wie viel gibt’s pro Jahr? 800 Euro plus Zusatzspenden für einzelne Projekte.

Die Beschenkten: 2016 haben vier Kinder aus armen Familien Geld für Nachhilfestunden oder Schulmaterial bekommen. Zuvor gab’s auch Geld für Spielaktionen in Flüchtlingsunterkünften.

Gaudi auf der Wiese: Mit Hilfe einer Geldspritze aus der "Bildungsstiftung" kann der Verein "Spielen in der Stadt" hier Kinder bespaßen. Quelle: Siftungsverwaltung München


Lange Stiftungstradition: So sieht das Heiliggeist-Altenheim am Dom-Pedro-Platz heute aus. Quelle: Stiftungsverwaltung München

Geld fürs Altenheim Heiliggeist Neuhausen

Der Name: Heiliggeistspital-Stiftung München

Gegründet: 1208 mit dem Spital zur Versorgung von Pilgern, Kranken und Alten am Viktualienmarkt neben der Heiliggeistkirche. Später kamen Grundstücke, Waldstücke, rund 100 Höfe rund um München, Geld "frommer Bürger", Einkünfte aus dem Isarzoll und Zustiftungen in Form von Armenspeisungen und mehr dazu.

Der Stifter: Herzog Ludwig I. der Kehlheimer

Vermögen: Das Gebäude des Heiliggeist-Altenheims am Dom-Pedro-Platz in Neuhausen, der Wald Forst Kasten mit seinem Biergarten, weitere Immobilien plus rund 27 Millionen Euro Kapitalvermögen.

Wer sollte das Geld bekommen? Ursprünglich das Heiliggeistspital für Pilger, Kranke und Alte am Viktualienmarkt. Wie viel gibt’s pro Jahr? Rund 700.000 Euro

Die Beschenkten: Das Heiliggeist-Altenheim für Betrieb und Rücklagen.

Aussteuer für Waisen-Mädchen

Der Name: Brasilische Stiftung

Gegründet: 1829

Der Stifter: Obristenleutnant Planat de la Faye im Auftrag des brasilianischen Kaiserhauses, anlässlich der Hochzeit von Kaiser Peter I. von Brasilien mit der bayerischen Prinzessin Amalia von Leuchtenberg.

Vermögen: 40.000 Gulden – heute rund 11.000 Euro.

Wer soll das Geld bekommen? "Bedürftige in München ansässige Waisenmädchen über 18 als Aussteuer-Beihilfe". Weil es kaum noch Waisen gibt, ist der Stiftungszweck erweitert auf: jugendliche Münchnerinnen, bevorzugt solche, die im Waisenhaus lebten.

Wie Viel Geld gibt’s pro Jahr? 120 Euro

Die Beschenkten: Zuletzt bekam ein lediges Lehrlingsmädchen aus schwierigen Familienverhältnissen (Sozialwaise), das in einer betreuten Wohngruppe lebt, Stiftungsgeld für Kleidung.

Das Münchner Waisenhaus in den 1950er Jahren. Quelle: Stiftungsverwaltung München

Helfende Hände in den letzten Stunden

Der Name: "Roswitha Munz Stiftung"

Gegründet: 2011

Die Stifterin: Die Münchner Hospizberaterin Roswitha Munz (2009 verstorben).

Vermögen: Zunächst eine Eigentumswohnung; nach deren Verkauf 300.000 Euro.

Wer soll das Geld bekommen? Unheilbar kranke und sterbende Menschen in ihrer letzten Lebensphase, sowie die "Förderung der Hospizidee" in München.

Wie viel Geld gibt’s pro Jahr? Rund 2.000 Euro

Die Beschenkten: Zwei Menschen bekamen 2016 Geld für Medikamente. Zuschüsse erhielten auch der Christophorus-Hospizverein und ein Palliativ-Projekt.

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Ein Fonds für Behinderte

Der Name: Stiftungsfonds Ludwig und Lina Petuel

Gegründet: 1959

Die Stifter: Die Milbertshofener Fabrikbesitzer Ludwig und Lina Petuel.

Vermögen: Ursprünglich 600.000 D-Mark plus diverse Baugrundstücke mit Erbbaurecht in München; heute 8,8 Millionen Euro plus ein Altbau in der Körnerstraße.

Wer soll das Geld bekommen? "Bedürftige, blinde, krüppelhafte und altersschwache" Münchner.

Wie viel gibt’s pro Jahr? 500.000 Euro, zum Großteil aus Erbbaurechten.

Die Beschenkten: Senioren, die Besuchsdienste, Medikamente oder Möbel bezuschusst bekommen und Bedürftige der "Stiftung Pfennigparade", die sich um Behinderte kümmert.

Lina Petuel (1873-1956) und ihr Mann Ludwig (†1951). Quelle: Stiftungsverwaltung München

Geldspritze für Mamas, die allein erziehen

Der Name: "Stiftung zur Förderung alleinerziehender Mütter"

Gegründet: 1997

Die Stifter: Das Münchner Ehepaar Dr. Johann N. und Elisabeth N. (beide in den 1990er Jahren verstorben). Die Münchner Gästeführerin Elisabeth N. war als Kind in ein Waisenhaus gekommen, nachdem ihre (vermutlich alleinerziehende) Mutter sie nicht hatte behalten können. Sie wurde später von einer Münchner Familie adoptiert.

Vermögen: Ursprünglich 600.000 Euro, heute rund eine Million Euro. Wer soll das Geld bekommen? Bedürftige alleinerziehende Mütter in München.

Wie viel Geld gibt’s pro Jahr? Rund 7.000 Euro.

Die Beschenkten: 2016 haben 15 Münchner Mütter, die ihre Kinder allein erziehen, Finanzspritzen für sich und ihre Kinder aus der Stiftung erhalten.

Ein Haus für Künstler

Der Name: "Werner Friedmann Stiftung"

Gegründet: 1975

Der Stifter: Verlag "Die Abendzeitung" und die Stadt München, benannt nach dem verstorbenen AZ-Herausgeber Werner Friedmann. Vermögen: Ursprünglich 1 262 801,36 D-Mark (Spendenerlös aus "Stars in der Manege") plus das städtische Grundstück an der Westenriederstraße 6. Heute: 4,2 Millionen Euro plus Immobilienvermögen plus Belegrechte für Wohnungen.

Wofür ist das Geld? 14 günstige Wohnungen für bedürftige Künstler/Journalisten am Viktualienmarkt, dazu Belegrechte für 16 Sozialwohnungen; Zuschüsse.

Wie viel gibt's pro Jahr? 2016 waren es 132.000 Euro.

Die Beschenkten: 2016 bekamen 52 Menschen Hilfe, etwa eine Malerin für Ateliermiete, ein Künstler für Farben und Leinwände, etc.

Das Stiftungshaus für Künstler und Journalisten am Viktualienmarkt. Quelle: Sziftungsverwaltung München


Wie Sie eine Stiftung gründen

Im vergangenen Jahr haben 30 Münchner ihren Nachlass der Stadt anvertraut – und entweder eine eigene Stiftung gegründet (möglich ab einem Vermögen von 500.000 Euro) oder ihr Vermögen in bereits bestehende Stiftungen eingebracht.

Welche Möglichkeiten es genau gibt, erklärt das Team der Stiftungsverwaltung im persönlichen Gespräch. Wenn die Stadt zum Haupterben erklärt wird, wickelt die Stiftungsverwaltung auch den kompletten Nachlass ab (mit Wohnungsauflösung, Kündigung von Verträgen, Grabpflege, Auszahlung von Vermächtnissen, etc.). Sie berät auch zu erb- und steuerrechtlichen Fragen.

Interessierte wenden sich an die Münchner Stiftungsverwaltung im Sozialreferat Orleansplatz 11.

Tel. 089/ 233-49 301

E-Mail: stiftungsverwaltung.soz@muenchen.de

Wie Sie Stiftungsgeld bekommen

Rund 14.000 Münchner bekommen jährlich für Notsituationen Geld aus einer städtischen Stiftung.

Wer darf sich bewerben? Antragsberechtigt sind alle Personen ...

  • die seit mindestens einem Jahr in München gemeldet sind, sowie ...
  • nach § 53 der Abgabenordnung als "finanziell bedürftig" gelten ...
  • und sich in einer akuten Notlage befinden. Unterstützung gibt es nur, wenn alle drei Voraussetzungen vorliegen.

Wo können Sie einen Stiftungsmittel-Antrag stellen? Bei Ihrem zuständigen Sozialbürgerhaus (es gibt zwölf im Stadtgebiet). Dort werden Sie auch beraten, für welchen Bedarf Stiftungsmittel zur Verfügung stehen. Achtung: Bei der Stiftungsverwaltung selbst können Sie keine Anträge stellen.

Mehr Infos: www.muenchen.de

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