Waldtrudering: Mindestens 100.000 Euro Schaden nach Brand in Dachgeschoss

Mehrere Atemschutz-Trupps der Feuerwehr waren am Mittag im Einsatz, um einen Brand in einem Mehrfamilienhaus unter Kontrolle zu bringen. Zu den Hintergründen ist noch nichts bekannt, verletzt wurde niemand.
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Die Feuerwehr schätzt den Sachschaden auf mindestens 100.000 Euro.
Thomas Gaulke 5 Die Feuerwehr schätzt den Sachschaden auf mindestens 100.000 Euro.
Die Feuerwehr schätzt den Sachschaden auf mindestens 100.000 Euro.
Thomas Gaulke 5 Die Feuerwehr schätzt den Sachschaden auf mindestens 100.000 Euro.
Wegen der hohen Brandlast in der Dachgeschosswohnung waren aufwändige Nachlöscharbeiten notwendig.
Thomas Gaulke 5 Wegen der hohen Brandlast in der Dachgeschosswohnung waren aufwändige Nachlöscharbeiten notwendig.
Die Feuerwehr schätzt den Sachschaden auf mindestens 100.000 Euro.
Thomas Gaulke 5 Die Feuerwehr schätzt den Sachschaden auf mindestens 100.000 Euro.
Die Feuerwehr schätzt den Sachschaden auf mindestens 100.000 Euro.
Thomas Gaulke 5 Die Feuerwehr schätzt den Sachschaden auf mindestens 100.000 Euro.

Waldtrudering - Am Mittwochmittag hat es im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Waldtrudering gebrannt.

Nach Angaben der Feuerwehr meldeten die Einsatzkräfte bei ihrer Anfahrt zur Ernastraße schnell "Lage auf Sicht" - das Feuer war unübersehbar. Sofort wurden weitere Helfer nachgefordert und die ersten Löscharbeiten via Drehleiter eingeleitet.

Zwar stellten sich bereits nach rund 20 Minuten erste Löscherfolge ein, doch "aufgrund der hohen Brandlast" in der betroffenen Dachgeschosswohnung waren aufwändige Nachlöscharbeiten notwendig. Ein Sprecher der Feuerwehr bestätigte der AZ, dass sich sehr viel Mobiliar in der Wohnung befand.

Feuer im Dachgeschoss: Sachschaden vermutlich mindestens 100.000 Euro

Mehrere Atemschutztrupps löschten mit Hilfe eines Schaum-Wasser-Gemisches die zahlreichen Glutnester nach und nach ab. Hochleistungslüfter halfen dabei, den betroffenen Bereich komplett zu entrauchen.

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Die Feuerwehr beorderte später noch einen Kran und eine Schuttmulde an den Einsatzort. Offenbar war zunächst geplant gewesen, den Hausrat aus der Wohnung zu schaffen - was dann allerdings nicht geschah.

Den Sachschaden beziffert die Feuerwehr mit mindestens 100.000 Euro, verletzt wurde niemand. Das Fachkommissariat der Polizei München ermittelt.

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