Riemer See: Alarm wegen toter Fische

Weil über 30 tote Fische im Riemer See gefunden wurden, musste der Badesee am Samstag von 14 bis 17 Uhr gesperrt werden. Inzwischen kann dort wieder gebadet werden.
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Die Wasserwacht untersucht den Riemer See.
Gaulke Die Wasserwacht untersucht den Riemer See.

Weil über 30 tote Fische im Riemer See gefunden wurden, musste der Badesee am Samstag von 14 bis 17 Uhr gesperrt werden. Inzwischen kann dort wieder gebadet werden.

München - Alarm am Riemer See! Über 30 tote Fische wurden am Samstag in dem Gewässer aufgefunden. Von der Polizei wurden Feuerwehr und Umweltamt hinzugezogen. Badende forderte man zunächst auf, sich von dem Gewässer fernzuhalten. Der Badesee musste zwischen 14 und 17 Uhr für Besucher gesperrt werden.

Lesen Sie hier: Keime! Badeseen um München: ADAC-Test 2013

Nach Rücksprache mit der Umweltbehörde konnte diese Anweisung aber zurückgenommen werden. Die Kräfte der Feuerwehr, darunter die sog. "Analytische Task-Force", entnahmen an mehreren Uferstellen, an Zuläufen sowie mit Hilfe der Wasserwacht in der Mitte des Sees Wasserproben.

Eine Leserin berichtete der AZ, am aufgeschütteten Kiesstrand an der Seite des befestigten Ufers sei seit ein paar Tagen giftig aussehender Schaum angespült worden. "Es wäre eine Katastrophe wenn dieses Kleinod im ehemaligen Buga-Gelände vergiftet wäre", sagte sie.

Erst am Freitag hatte das Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt verkündet, dass bei Analysen der Münchner Badeseen, auch des Riemer Sees, eine einwandfreie Wasserqualität festgestellt wurde.

Lesen Sie hier: Alle Badeseen in Bayern auf einer Karte

Badeseen im Raum München: Nicht alle sind sauber

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