Raubüberfall am Hauptbahnhof in München: Mann würgt Angestellten

Bei einem Raubüberfall am Hauptbahnhof hat ein 26-Jähriger zwei Mitarbeiter des Ladens bedroht und verletzt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen versuchter schwerer Körperverletzung.
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Ein Mann hat zwei Mitarbeiter eines Ladens im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofs angegriffen. (Archivbild)
Ein Mann hat zwei Mitarbeiter eines Ladens im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofs angegriffen. (Archivbild) © imago/Markus Fischer

Ludwigsvorstadt - Vergangenen Sonntag hat ein 26-Jähriger zwei Mitarbeiter eines Ladens im Hauptbahnhof angegriffen. Nachdem der Mann gegen 12.25 Uhr versuchte, Waren im Wert von knapp sechs Euro zu stehlen, hielten die beiden Mitarbeiter des kleinen Geschäfts in einer Zwischenetage des Hauptbahnhofes ihn auf. 

Raubüberfall am Münchner Hauptbahnhof: Wohnungsloser verletzt zwei Mitarbeiter

Der wohnungslose 26-Jährige verpasste einem 20-jährigen Angestellten eine Kopfnuss, woraufhin dieser im Gesicht blutete und über Kopfschmerzen klagte. Den anderen Mitarbeiter würgte er und drohte, ihn mit einer Bierflasche zu schlagen. Der 20-Jährige musste später vor Ort von einem Arzt behandelt werden.

Körperverletzung und Drogen: Der Verdächtige ist bereits polizeibekannt

Der 26-Jährige fiel bereits in der Vergangenheit durch Körperverletzungs- und Drogendelikte polizeilich auf. Auch gegenüber den Beamten der Bundespolizei verhielt er sich weiterhin sehr aggressiv. 

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Vorgeworfen werden ihm  räuberischer Diebstahl, versuchte gefährliche Körperverletzung, Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung. Er wurde einem Haftrichter vorgeführt.

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5 Kommentare
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  • Lackl am 15.08.2023 18:27 Uhr / Bewertung:

    Bekommt bestimmt Bewährung, also nen Freispruch 2. Klasse. Und der Richter sagt :"Aufwiedersehen".
    Wird nich lang Dauern...

  • Bongo am 15.08.2023 08:20 Uhr / Bewertung:

    Wäre interessant, welche Strafe der Täter bekommt? Wahrscheinlich ein strenges Du-Du!

  • Boettner-Salm am 14.08.2023 17:43 Uhr / Bewertung:

    Zustände haben wir mittlerweile...unfassbar.

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