München: Polizei-Großeinsatz mit Hubschrauber in Schwabing - Fahndung bislang erfolglos

Die Polizei rückt zu einem Großeinsatz in Schwabing aus. Die Lage sei "undurchsichtig", heißt es zunächst. Ein Streit innerhalb einer Personengruppe soll den Einsatz ausgelöst haben. Die Fahndung nach einer angeblich bewaffneten Person läuft.
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Ein Mann bedroht einen Radler am Langwieder See aus einem fahrenden Auto mit einer Schusswaffe. (Symbolbild)
Carsten Rehder/dpa Ein Mann bedroht einen Radler am Langwieder See aus einem fahrenden Auto mit einer Schusswaffe. (Symbolbild)

Schwabing - In Schwabing lief ab 14 Uhr ein großer Polizeieinsatz. In der Nähe des Schwabinger Krankenhauses, beim Petueltunnel, soll eine Personengruppe in Streit geraten sein. Eine der Personen sei angeblich bewaffnet gewesen. Beim Eintreffen der Polizei habe sich die Gruppe jedoch schon aufgelöst gehabt. Eine bewaffnete Person sei nicht angetroffen worden.

Nach Notruf: Polizei sucht nach bewaffneter Person

"Momentan ist alles noch ein bisschen undurchsichtig", sagte ein Polizeisprecher während des Einsatzes am Nachmittag gegenüber der AZ zur Lage in Schwabing. Bei dem Großeinsatz wurde neben 20 Streifenwagen auch ein Hubschrauber eingesetzt. Eine Gefahr für Anwohner und Passanten bestehe nicht. Nach Polizei-Angaben wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.

Per Notruf sei gegen 14 Uhr die Polizei verständig worden. Die Fahndungsmaßnahmen blieben im gesamten Bereich erfolglos. Bislang ist der Polizei weder ein verletzte noch eine beteiligte Person bekannt.

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