Känguru beobachtet Treiben am Mittleren Ring

Am Mittleren Ring bot sich den Autofahrern am Mittwochmittag ein exotischer Anblick: Am Straßenrand an der Kirchseeoner Straße hatte es sich ein Känguru gemütlich gemacht.
von  az
Ramersdorfer Känguru beobachtet den Verkehr.
Ramersdorfer Känguru beobachtet den Verkehr. © Gaulke

Am Mittleren Ring bot sich den Autofahrern am Mittwochmittag ein exotischer Anblick: Am Straßenrand an der Kirchseeoner Straße hockte ein Känguru und beobachtete von seinem Gehege aus den Verkehr.

München - Obwohl es sogar nicht zu den in Bayern heimischen Tieren gehört, sorgte am Mittwochnachmittag ein Känguru auf dem Mittleren Ring für Aufsehen. Von einer Grünfläche an der Kirchseeoner Straße aus beobachtete der Beutler das Treiben auf der Straße. Das Tier befand sich dabei zu jeder Zeit sicher in seinem Gehege, das dort extra aufgestellt wurde, wie der "Circus Kaiser" gegenüber der AZ am Donnerstag mitteilte.

Lesen Sie hier: Schluss mit wilden Tieren im Zirkus?


Anmerkung der Redaktion

In einer ursprünglichen Fassung dieses Artikels war der Eindruck erweckt worden, das Känguru sei unbeobachtet gewesen bzw. konnte ausbüchsen. Dazu stellt der "Circus Kaiser" fest: "Die Grünfläche, auf der sich das Tier befindet, ist  komplett abgesperrt. Zudem werden unsere Tiere permanent überwacht."

 

 

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