Hungerstreik: Asylbewerber drohen mit Selbstmord

Sie wollen eher sterben als nachgeben: Die hungerstreikenden Asylbewerber lehnen jede weitere medizinische Versorgung ab.
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Aktuelle Bilder von der Lage am Rindermarkt.
Daniel von Loeper 27 Aktuelle Bilder von der Lage am Rindermarkt.
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Daniel von Loeper 27 Aktuelle Bilder von der Lage am Rindermarkt.
Aktuelle Bilder von der Lage am Rindermarkt.
Daniel von Loeper 27 Aktuelle Bilder von der Lage am Rindermarkt.
Aktuelle Bilder von der Lage am Rindermarkt.
Daniel von Loeper 27 Aktuelle Bilder von der Lage am Rindermarkt.
Aktuelle Bilder von der Lage am Rindermarkt.
Daniel von Loeper 27 Aktuelle Bilder von der Lage am Rindermarkt.
Ein Sprecher gibt am 28.06.2013 Interviews zum Hungerstreik auf dem Rindermarkt.
Daniel von Loeper 27 Ein Sprecher gibt am 28.06.2013 Interviews zum Hungerstreik auf dem Rindermarkt.
Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am  28.06.2013.
Daniel von Loeper 27 Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am 28.06.2013.
Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am  28.06.2013.
Daniel von Loeper 27 Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am 28.06.2013.
Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am  28.06.2013.
Daniel von Loeper 27 Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am 28.06.2013.
Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am  28.06.2013.
Daniel von Loeper 27 Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am 28.06.2013.
Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am  28.06.2013.
Daniel von Loeper 27 Das Camp der Hungerstreikenden auf dem Rindermarkt am 28.06.2013.
Hungerstreik am Rindermarkt.
Gregor Feindt 27 Hungerstreik am Rindermarkt.
Hungerstreik am Rindermarkt.
Gregor Feindt 27 Hungerstreik am Rindermarkt.
Hungerstreikende sind am 27.06.2013 in München vor dem Lager mit etwa 70 Menschen zu sehen, die ohne zu essen und seit drei Tagen auch ohne zu trinken für die Anerkennung ihrer Asylanträge kämpfen.
dpa 27 Hungerstreikende sind am 27.06.2013 in München vor dem Lager mit etwa 70 Menschen zu sehen, die ohne zu essen und seit drei Tagen auch ohne zu trinken für die Anerkennung ihrer Asylanträge kämpfen.
Flüchtlinge protestieren am 24.06.2013 am Rindermarkt mit einem Hungerstreik für die Anerkennung ihrer Asylanträge.
dpa 27 Flüchtlinge protestieren am 24.06.2013 am Rindermarkt mit einem Hungerstreik für die Anerkennung ihrer Asylanträge.
Hungern für bessere Lebensbedingungen: Am Rindermarkt streiken 50 bis 70 Asylbewerber.
Daniel von Loeper 27 Hungern für bessere Lebensbedingungen: Am Rindermarkt streiken 50 bis 70 Asylbewerber.
Hungerstreik am Rindermarkt.
Gregor Feindt 27 Hungerstreik am Rindermarkt.
Hungerstreikende sind am 27.06.2013 in München vor dem Lager mit etwa 70 Menschen zu sehen, die ohne zu essen und seit drei Tagen auch ohne zu trinken für die Anerkennung ihrer Asylanträge kämpfen.
dpa 27 Hungerstreikende sind am 27.06.2013 in München vor dem Lager mit etwa 70 Menschen zu sehen, die ohne zu essen und seit drei Tagen auch ohne zu trinken für die Anerkennung ihrer Asylanträge kämpfen.
Hungerstreikende sind am 27.06.2013 in München vor dem Lager mit etwa 70 Menschen zu sehen, die ohne zu essen und seit drei Tagen auch ohne zu trinken für die Anerkennung ihrer Asylanträge kämpfen.
dpa 27 Hungerstreikende sind am 27.06.2013 in München vor dem Lager mit etwa 70 Menschen zu sehen, die ohne zu essen und seit drei Tagen auch ohne zu trinken für die Anerkennung ihrer Asylanträge kämpfen.
Hungerstreikende sind am 27.06.2013 in München vor dem Lager mit etwa 70 Menschen zu sehen, die ohne zu essen und seit drei Tagen auch ohne zu trinken für die Anerkennung ihrer Asylanträge kämpfen.
dpa 27 Hungerstreikende sind am 27.06.2013 in München vor dem Lager mit etwa 70 Menschen zu sehen, die ohne zu essen und seit drei Tagen auch ohne zu trinken für die Anerkennung ihrer Asylanträge kämpfen.
Flüchtlinge im Hungerstreik: Rettungskräfte im Einsatz am Rindermarkt.
Daniel von Loeper 27 Flüchtlinge im Hungerstreik: Rettungskräfte im Einsatz am Rindermarkt.
Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Daniel von Loeper 27 Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Daniel von Loeper 27 Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Daniel von Loeper 27 Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Daniel von Loeper 27 Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Daniel von Loeper 27 Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.
Daniel von Loeper 27 Polizisten und Notärzte stehen um das Camp am Rindermarkt. Seit Dienstag trinken die Protestierenden nichts mehr.

Die hungerstreikenden Asylbewerber in München lehnen jede weitere medizinische Versorgung ab und drohen mit Selbstmord. Sie wollen "keinen Schritt" von ihren Forderungen zurückweichen.

München -  In einer als „unsere letzte Nachricht“ betitelten Stellungnahme verlangte die Gruppe am Freitag kategorisch die Anerkennung ihrer Asylanträge.

Sie werden „keinen Schritt zurückweichen“, bis ihre Forderung erfüllt sei – und bis zu diesem Zeitpunkt weisen sie jede Behandlung von Ärzten zurück.

„Die deutsche Regierung muss erkennen, dass politische Spiele vorüber sind und dass es nur zwei Einbahnstraßen zu beschreiten gibt“, hieß es in der Mitteilung.

„Entweder die Erfüllung der exakten Forderung der hungerstreikenden Asylsuchenden oder Bobby Sands und Holger Meins auf den Straßen Münchens.“

Holger Meins war ein RAF-Terrorist, der 1974 an den Folgen eines Hungerstreiks im Gefängnis starb. Bobby Sands war ein Mitglied der nordirischen Terrorgruppe IRA, der sich 1981 zu Tode hungerte.

Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) reagierte prompt auf die Nachricht. Er ordnete an, dass Ärzte, Rettungskräfte und Jugendamtmitarbeiter jederzeit Zutritt zum Camp haben müssen.

 

 

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