Hausbesetzer-Szene in der Maxvorstadt ist wieder aktiv

Das Katz- und Maus-Spiel zwischen den Aktivisten von "Lau Haus" und der Polizei in München geht weiter. Diesmal suchten sich die "Besetzer" zwei Gebäude in der Linprun- und der Sandstraße aus.
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Ein Transparent an dem Haus in der Linprunstraße.
ho Ein Transparent an dem Haus in der Linprunstraße.

München - Die Gruppe erklärte am Wochenende zwei Häuser in der Linprunstraße 5 und in der Sandstraße 25 für besetzt. Wie bei zwei vorausgegangenen Aktionen war aber auch dieses Mal keines der Häuser tatsächlich besetzt. Vielmehr hatten Aktivisten Transparente angebracht, um auf den Leerstand von Immobilien in der Stadt hinzuweisen.

Die Gruppe hatte zuletzt im September die „Mainburk“ in der Seidlstraße und das „Schnitzelhaus“ im Westend symbolisch besetzt. Jedes Mal rückte die Polizei mit einem Großaufgebot an. Die Besetzer hatten sich allerdings vorher bereits zurückgezogen.

So lief die Aktion auch am vorigen Samstag ab. Etwa 45 Polizisten waren im Einsatz. Die jüngste „Besetzung“ sei eine Reaktion, so „Lau Haus“, auf Durchsuchungen der Polizei in der Unterstützerszene.

 

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