Aktivisten besetzen ehemaligen Club "Meinburk" - USK stürmt

Aktivisten haben am Samstagnachmittag die "Meinburk" in der Seidlstraße besetzt. Die Polizei rückte an, traf vor Ort allerdings niemanden mehr an.
AZ/rah |
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Die Polizei sperrte die Seidlstraße für den Einsatz ab.
Thomas Gaulke 17 Die Polizei sperrte die Seidlstraße für den Einsatz ab.
Auch vor der Tür fanden sich entsprechende Botschaften.
Thomas Gaulke 17 Auch vor der Tür fanden sich entsprechende Botschaften.
Gegenüber der Meinburk hatten sich einige Unterstützer der linken Szene versammelt.
Thomas Gaulke 17 Gegenüber der Meinburk hatten sich einige Unterstützer der linken Szene versammelt.
Gegenüber der Meinburk hatten sich einige Unterstützer der linken Szene versammelt.
Thomas Gaulke 17 Gegenüber der Meinburk hatten sich einige Unterstützer der linken Szene versammelt.
Die Feuerwehr wurde ebenfalls hinzugezogen.
Thomas Gaulke 17 Die Feuerwehr wurde ebenfalls hinzugezogen.
Die Feuerwehr wurde ebenfalls hinzugezogen.
Thomas Gaulke 17 Die Feuerwehr wurde ebenfalls hinzugezogen.
Mit starken Kräften ging die Polizei dann vor.
Thomas Gaulke 17 Mit starken Kräften ging die Polizei dann vor.
Mit starken Kräften ging die Polizei dann vor.
Thomas Gaulke 17 Mit starken Kräften ging die Polizei dann vor.
Mit starken Kräften ging die Polizei dann vor.
Thomas Gaulke 17 Mit starken Kräften ging die Polizei dann vor.
Mit starken Kräften ging die Polizei dann vor.
Thomas Gaulke 17 Mit starken Kräften ging die Polizei dann vor.
Das USK stürmte das Haus und durchsuchte jedes Geschoss.
Thomas Gaulke 17 Das USK stürmte das Haus und durchsuchte jedes Geschoss.
Das USK stürmte das Haus und durchsuchte jedes Geschoss.
Thomas Gaulke 17 Das USK stürmte das Haus und durchsuchte jedes Geschoss.
Die Tür wurde gewaltsam geöffnet.
Thomas Gaulke 17 Die Tür wurde gewaltsam geöffnet.
Anschließend durchsuchten die Beamten das Haus.
Thomas Gaulke 17 Anschließend durchsuchten die Beamten das Haus.
Anschließend durchsuchten die Beamten das Haus.
Thomas Gaulke 17 Anschließend durchsuchten die Beamten das Haus.
Ohne jemanden anzutreffen rückte das USK dann wieder ab.
Thomas Gaulke 17 Ohne jemanden anzutreffen rückte das USK dann wieder ab.
Ohne jemanden anzutreffen rückte das USK dann wieder ab.
Thomas Gaulke 17 Ohne jemanden anzutreffen rückte das USK dann wieder ab.

Aktivisten haben am Samstagnachmittag die "Meinburk" in der Seidlstraße besetzt. Die Polizei rückte mit starken Kräften an, im Gebäude war allerdings niemand mehr.

Maxvorstadt - Bereits Mitte Juli besetzten Aktivisten ein nicht genutztes Haus im Westend, um gegen Wohnungsleerstand und gleichzeitig steigende Mieten zu protestieren. Nun folgte die nächste Aktion: Das Bündnis "Für Lau Haus", das sich bisher nicht zu erkennen gibt, besetzte am Samstagnachmittag das Gebäude in der Seidlstraße 15 - oder gab vor, es besetzt zu haben.

Dazu kursierten Fotos und Texte im Internet, die die Polizei hellhörig werden ließ: "10 leere Flaschen können schnell 10 Molis sein", hieß es in einem Tweet, und "Wir haben unsere Bettlakensammlung durch eine Bombenwerkstatt erweitert". Außerdem veröffentlichten die Aktivisten Fotos von Molotowcocktails und verbarrikadierten Zugängen mit dem Aufkleber "Lebensgefahr für Bullen".

Die Polizei war kurze Zeit später mit starken Kräften vor Ort, auch die Feuerwehr und ein Notarzt wurden hinzugezogen. Ein USK stürmte das Haus, traf aber niemand mehr an, lediglich die Flyer und Transparente ließen auf die Hausbesetzer schließen. Gegenüber hielten sich während der Aktion allerdings einige Unterstützer der linken Szene auf.

Die Polizei nehme solchte Taten "sehr ernst", so eine Polizeisprecher. Nun muss weiter ermittelt werden.

Lesen Sie hier: Protest gegen Leerstand - "Schnitzelhaus" im Westend besetzt: Polizei beendet Aktion

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