Flüchtlinge aus der Ukraine im Luisengymnasium untergebracht - Schüler zurück im Distanzunterricht

In der Schule im Zentrum Münchens kommen aktuell Flüchtlinge aus der Ukraine unter. Für die Schülerinnen und Schüler des Luisengymnasiums bedeutet das mindestens eine Woche lang Distanzunterricht.
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Das Luisengymnasium in der Maxvorstadt. (Archivbild)
Das Luisengymnasium in der Maxvorstadt. (Archivbild) © imago/Reinhard Kurzendörfer

Maxvorstadt - Die Schülerinnen und Schüler des Luisengymnasiums in München kommen in der Woche nach den Faschingsferien erst einmal nicht in die Schule zurück.

Luisengymnasium: Distanzunterricht nach den Faschingsferien

Die Schule in der Nähe des Hauptbahnhofs ist geräumt worden, um dort Platz für Geflüchtete aus der Ukraine zu schaffen. Nach Angaben der Schulleitung hat das der Stab für außerordentliche Ereignisse (SAE) gemeinsam mit dem Stadtschulrat, dem Bildungsreferat und dem Ministerialbeauftragten für die Schulen in München am Freitag beschlossen, wie die "SZ" berichtet.

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Für die Schüler des Gymnasiums heißt das, dass sie nach den Faschingsferien für mindestens eine Woche wieder Distanzunterricht erhalten.

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13 Kommentare
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  • TheBMW am 08.03.2022 15:53 Uhr / Bewertung:

    Wieso in einer Schule? Weil die Schüler keine "Macht" haben? Warum nicht im Rathaus? Das "Personal" da drin arbeitet eh nicht!

  • Captown am 08.03.2022 17:23 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von TheBMW

    Da gibt es noch eine jede Menge Amtsstuben, die seit CORONA gähnend leer sind.

  • Rainer Unsinn am 08.03.2022 10:18 Uhr / Bewertung:

    Die Stadt könnte doch Zimmer in Hotels und Pensionen anmieten, da gibt es momentan
    Überkapazitäten.
    Und die Betreiber sollten aus Solidarität vernünftige Preisangebote machen.

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