Fensterputzer hängen in 30 Meter Höhe fest

Spektakulärer Einsatz für die Höhenrettung der Feuerwehr am Donnerstagnachmittag. Zwei Fensterputzer waren mit ihrer Gondel in Schräglage geraten und weil sich die Fenster des Gebäudes nicht öffnen lassen, musste die Feuerwehr anrücken.
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Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Thomas Gaulke 25 Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Thomas Gaulke 25 Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Mittels Drehleiter wurde Kontakt zu den beiden Männern aufgenommen.
Thomas Gaulke 25 Mittels Drehleiter wurde Kontakt zu den beiden Männern aufgenommen.
Die Höhenrettung rückte an.
Thomas Gaulke 25 Die Höhenrettung rückte an.
Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Thomas Gaulke 25 Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Vom Hochhausdach seilte sich ein Retter ab.
Thomas Gaulke 25 Vom Hochhausdach seilte sich ein Retter ab.
Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Thomas Gaulke 25 Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Thomas Gaulke 25 Beide Männer konnten unverletzt auf den Boden gebracht werden.
Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Thomas Gaulke 25 Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Thomas Gaulke 25 Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Thomas Gaulke 25 Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Thomas Gaulke 25 Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Thomas Gaulke 25 Der Einsatz dauerte rund zwei Stunden.
Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Thomas Gaulke 25 Die Gondel der beiden Männer blieb in circa 30 Metern Höhe stecken.
Beide Arbeiter blieben unverletzt.
Thomas Gaulke 25 Beide Arbeiter blieben unverletzt.
Beide Arbeiter blieben unverletzt.
Thomas Gaulke 25 Beide Arbeiter blieben unverletzt.

Bogenhausen - Da werden die Banker nicht schlecht gestaunt haben: Eine mit zwei Arbeitern besetzte Fassadengondel ist am Donnerstagmittag am Hypo-Hochhaus in circa 30 Metern Höhe in Schräglage geraten und hängen geblieben. Die Rettung gestaltete sich schwierig, weil sich die Fenster des Gebäudes nicht von innen öffnen lassen.

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Von der Feuerwehr wurde zunächst eine Drehleiter in Stellung gebracht, um Kontakt mit den Havarierten aufzunehmen. Anschließend seilten sich Mitglieder der Höhenrettungsgruppe vom Dach in die Gondel ab und brachten die unverletzten Männer nacheinander auf sicheren Boden zurück.

Der Erste war nach 45 Minuten gerettet, sein Kollege nur 20 Minuten später. Da mußte dann auch ein Handy-Foto sein. Nach eineinhalb Stunden konnte der außergewöhnliche Einsatz abgeschlossen werden.

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