Der Zugang zur Kellerruine ist jetzt vernagelt

Schaulustige und Kinder haben jetzt keine Chance mehr, das Kllergewölbe, in dem die Leiche von Aline K versteckt wurde, zu erkunden.
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Der Verschluss soll Schaulustige und Kinder abhalten, in den Keller zu klettern.
Daniel von Loeper 3 Der Verschluss soll Schaulustige und Kinder abhalten, in den Keller zu klettern.
Szenen vom Dienstag: Die Polizei riegelte das Gelände um den Fundort weiträumig ab.
dpa 3 Szenen vom Dienstag: Die Polizei riegelte das Gelände um den Fundort weiträumig ab.
Szenen vom Dienstag: Die Polizei riegelte das Gelände um den Fundort weiträumig ab.
dpa 3 Szenen vom Dienstag: Die Polizei riegelte das Gelände um den Fundort weiträumig ab.

Schaulustige und Kinder haben jetzt keine Chance mehr, das Kllergewölbe, in dem die Leiche von Aline K versteckt wurde, zu erkunden.

Langwied – Mit massiven Balken und Brettern hat die Feuerwehr den Schacht verschlossen, in dem am Montag die Leiche von Aline Körner gefunden worden war. Zum einen sollen damit Schaulustige abgehalten werden. Zum andern geht es dabei auch um den Schutz der Kinder aus der Nachbarschaft.

Lesen Sie hier: Ein Schulfreund gab den Hinweis

Das kleine Wäldchen am Dreilingsweg in Langwied ist ein beliebter Abenteuerspielplatz. Auch Michael P., der mutmaßliche Mörder, hat dort als Kind oft gespielt. Der 29-Jährige sitzt in Stadelheim in U-Haft. Er schweigt. Ihm droht eine lebenslange Haftstrafe.

Wie genau Aline K. ermordet wurde, ist indes weiter unklar. Die Ermittler gingen am Dienstag davon aus, dass die in Dresden geborene Montagearbeiterin erdrosselt oder erwürgt wurde

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