Betrunkene E-Scooter-Fahrerin stürzt und verletzt sich

Eine 39-Jährige aus Hamburg ist betrunken mit einem E-Scooter durch München gefahren. Dann stürzte und verletzte sie sich – nun ist sie erstmal ihren Führerschein los.
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Eine betrunkene Frau ist mit dem E-Scooter gestürzt. (Symbolbild)
Eine betrunkene Frau ist mit dem E-Scooter gestürzt. (Symbolbild) © Uwe Anspach/dpa/dpa-tmn/Symbolbild

Maxvorstadt - In der Nacht auf Donnerstag ist eine Frau mit einem E-Scooter gestürzt und hat sich dabei verletzt. Wie die Polizei mitteilte, war sie betrunken. 

Gegen 3.25 Uhr war eine 39-jährige Hamburgerin im Bereich der Arnulfstraße und Seidlstraße auf dem Roller unterwegs. Ohne Fremdverschulden stürzte sie im dortigen Kreuzungsbereich. Ein Zeuge bemerkte den Unfall und alarmierte den Notruf. 

Polizei beschlagnahmt Führerschein

Die Frau verletzte sich und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Ein vor Ort durchgeführter freiwilliger Atemalkoholtest bestätigte, dass sie betrunken war, weswegen die Beamten den Führerschein der 39-Jährigen beschlagnahmten und eine Blutentnahme veranlassten. 

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Die Frau wurde wegen Trunkenheit im Verkehr angezeigt. Die Münchner Verkehrspolizei hat die Ermittlungen übernommen. 

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7 Kommentare
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  • DaPasinger am 10.09.2021 09:51 Uhr / Bewertung:

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  • Ludwig aus Bayern am 09.09.2021 18:51 Uhr / Bewertung:

    Sie trinkt, sie stürzt, sie verletzt sich. Das fällt unter persönliche Lebensführung und geht niemanden etwas an.

  • Kampf den Schwurblern am 10.09.2021 12:24 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Ludwig aus Bayern

    Ludwig
    super Einstellung. Also wenn ich betrunken Auto fahre, dann ist das auch eine " persönliche Lebensführung"
    Wenn die Dame jemand verletzt hätte, dann ist das auch " persönliche Lebensführung"

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