Aggressiver Rassist pöbelt in Wirtshaus Gäste an und zeigt Hitlergruß

Am Donnerstag hat ein junger Mann in einem Wirtshaus mehrere Gäste angepöbelt. Als der Wirt ihn rauswerfen wollte, zeigte er auch noch mehrfach den Hitlergruß.
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Nachdem sich der 22-Jährige auch gegenüber den Polizeibeamten aggressiv verhielt, musste er mit auf die Wache. (Symbolbild)
Nachdem sich der 22-Jährige auch gegenüber den Polizeibeamten aggressiv verhielt, musste er mit auf die Wache. (Symbolbild) © Uli Deck/Archiv/dpa

Untergiesing - Am Donnerstag vergangener Woche hat ein 22-Jähriger in einem Wirtshaus in der Treffauerstraße für mächtig Unruhe gesorgt.

Wie die Polizei berichtet, hat der junge Mann aus bislang unbekannten Gründen zunächst mehrere Gäste angepöbelt. Als ihn der Wirt daraufhin hinauswerfen wollte, zeigte der Unruhestifter mehrere Male den Hitlergruß und gab verfassungswidrige Sprüche von sich.

Bei Wohnungsnachschau: Polizei findet Drogen

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Auch gegenüber der hinzugerufenen Polizei verhielt er sich äußerst unkooperativ und aggressiv, er wurde daher zur Dienststelle mitgenommen. In der Wohnung des jungen Mannes fanden die Beamten Drogen. Er muss sich nun wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten.

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7 Kommentare
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  • Angelina am 14.10.2020 13:12 Uhr / Bewertung:

    Hallo, AZ, ich finde es wirklich lustig, wenn man einen Kommentar löscht, bei dem man darauf aufmerksam gemacht wird, dass die Treffauerstrasse nicht in Untergiesing ist. Sind die Artikelschreiber frei von jeglicher Kritik?

    Die Treffauerstrasse befindet sich in Sendling -Westpark, da ist nämlich auch das Polizeirevier!

  • Münchhausen am 13.10.2020 09:14 Uhr / Bewertung:

    und das beste: er ist kein christ, kein deutscher, kein weisser.......

  • Kadoffesalod am 11.10.2020 11:29 Uhr / Bewertung:

    Die Bayrische Polizei hat wieder mal gezeigt, wie man solche Idioten, ungeachtet ob sie drogenbedingt voll oder gemindert schuldfähig sind, konsequent verarztet - inklusive Hausdurchsuchung.
    In anderen Bundesländern hätte die Polizei bei so einem Sachverhalt niemals eine Durchsuchungsanordnung bekommen.

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