Stadibau: Ein "Dorf" für Staatsbedienstete

Am Oberwiesenfeld startet der zweite Abschnitt eines Wohnbauprojekts.
Myriam Siegert
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Die Wohnanlage am Oberwiesenfeld.
Die Wohnanlage am Oberwiesenfeld. © Visual.: léonwohlhage Architekten

München - Ministerpräsident Markus Söder und Bauminister Christian Bernreiter (CSU) waren da, zum symbolischen Spatenstich für rund 270 bezahlbare Wohnungen der Stadibau. In der Wohnanlage "Südliches Oberwiesenfeld" baut die auf rund sieben Hektar 611 Wohnungen für Staatsbedienstete und drei Kitas. Im ersten Bauabschnitt (342 Wohnungen, zwei Kitas) sollen die ersten Mieter im Mai einziehen.

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Bis 2024 soll alles fertig sein

Der nun gestartete zweite Abschnitt mit einer weiteren Kita soll 2024 fertig sein und rund 133 Millionen Euro kosten. Die Wohnungen haben eine Größe von einem bis fünf Zimmern, sind barrierefrei und mit Balkon, Terrasse oder Loggia ausgestattet.

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8 Kommentare
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  • Sarkast am 15.07.2022 14:18 Uhr / Bewertung:

    >>>Wohnungen für Staatsbedienstete und drei Kitas.<<<

    Staatsbedienstete ist ok, denn die verdienen ja kaum etwas für ihre Schwerstarbeit
    38,5 Stunden die Woche und die mickrige Pension ab 62 in Höhe von 3000 Euros reicht noch nicht mal zum Sterben.
    Da geht es ja den Rentnern mit Grundsicherung in Höhe von 800 Euros ja noch besser.
    Und warum 3 Kitas, können die Eltern sich nicht selbst um ihre Bälger kümmern?

  • tutnixzursache am 15.07.2022 10:54 Uhr / Bewertung:

    und wieder die magische Grenze 5 - 6 Etagen... Grund ist ja unendlich vorhanden in München

  • Leserin am 15.07.2022 00:03 Uhr / Bewertung:

    270 Wohnungen für Staatsbedienstete, damit man alle nicht München-gerecht bezahlen muss.

    Schön wäre es gewesen, wenn der selbe Markus Söder den bayerischen Kommunen die 30.000 Wohnungen der Landesbank verkauft hätte.

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