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"Sport ist ein Menschenrecht und für alle da": Jetzt für die "Inklusianer vom See" spenden

Viele Menschen mit Behinderung möchten Fußball spielen, finden aber oft kein passendes Angebot. Im Münchner Norden bietet der SC Lerchenauer See mit den "Inklusianern vom See" ein inklusives Fußball-Team an. Jetzt spenden und unterstützen.
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Mit kleinen Spenden Großes erreichen und Menschen in Not unterstützen.
Mit kleinen Spenden Großes erreichen und Menschen in Not unterstützen. © Inklusianer vom See/AZ

Jetzt für die "Inklusianer vom See" spenden

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Antje Dorn und Herbert Bauer, die vor einem Jahr ein inklusives Fußball-Team gründeten, trainieren nun die erste Herrenmannschaft des Vereins und betreuen sie zudem ehrenamtlich. Inzwischen hat das Team zwanzig Mitglieder im Alter von acht bis 58 Jahren. 

Von den 20 Spielerinnen und Spielern haben 15 eine körperliche oder geistige Beeinträchtigung. "Sport ist ein Menschenrecht und für alle da", sagt Spielertrainerin Antje Dorn. "Bewegung ist so wichtig zur Förderung kognitiver und motorischer Leistungsfähigkeiten, zur Stärkung des Selbstbewusstseins und des Urvertrauens in die eigenen Kompetenzen", sagt Antje Dorn, die selbst zu 40 Prozent körperlich beeinträchtigt ist. "Wir wollen Brücken zwischen Menschen mit und ohne Behinderung bauen und den Stellenwert der Inklusion in den Vordergrund stellen."

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"Wichtig ist nämlich auch, dass sich beim Fußball betroffene und nicht betroffene Menschen und Familien kennenlernen und austauschen können".
"Wichtig ist nämlich auch, dass sich beim Fußball betroffene und nicht betroffene Menschen und Familien kennenlernen und austauschen können". © Inklusianer vom See

Im Team spielen etwa ein 18-jähriges Mädchen mit geistiger Behinderung, ein neunjähriger Autist und ein zwölfjähriger Junge, der nur vier Prozent Sehfähigkeit hat. Andere haben eine Gehbehinderung oder eine Entwicklungsverzögerung, und es sind auch Kinder dabei, die in anderen Vereinsmannschaften kaum Anschluss finden.

Jetzt spenden und die "Inklusianer vom See" unterstützen.
Jetzt spenden und die "Inklusianer vom See" unterstützen. © Inklusianer vom See

Unterstützung für die Inklusianer: Mehr Wärme und Training 

Jeden Montag findet das zweistündige Training statt. Dafür kommen die Spielerinnen und Spieler nicht nur aus dem Münchner Norden, sondern auch aus Poing, Maisach oder Unterschleißheim. Aber finanziell fehlt es noch an allen Ecken und Enden. So bräuchten die Inklusianer dringend warme Trainingsanzüge für die kalte Jahreszeit. "Manche haben nicht die passende Sportbekleidung oder kommen mit zerschlissenen Jogginganzügen", sagt die Trainerin.

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Sie möchte auch gern Übungsmaterial zur Förderung motorischer und kognitiver Fähigkeiten beschaffen. Antje Dorn und Herbert Bauer haben zwar selbst viele Übungen entwickelt, weiteres professionelles Lernmaterial würde dennoch helfen.

Die Inklusianer möchten auch gern einmal gemeinsam ein Fußballstadion besuchen – wobei man sich erst noch einigen müsste, welches: Unter den Teammitgliedern sind Fans des FC Bayern, des TSV 1860, des 1. FC Nürnberg und anderer Vereine. 

Um sich weiterentwickeln zu können, sind die "Inklusianer vom See" auf Spenden angewiesen. Bei "Gutes vereint" haben sie in der Kategorie "Inklusion" die meisten Stimmen erhalten. Nun können Sie, liebe Leserinnen und Leser, dieses Team unterstützen!   

Sie können bis zum 1. Dezember spenden und tolle Preise gewinnen, die wir am 18. November in der AZ vorstellen.

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