Siko 2022: US-Vizepräsidentin Harris in München gelandet

Kamala Harris ist in München eingetroffen. Die US-Vizepräsidentin wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz sprechen.
AZ/dpa |
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Kamala Harris, Vizepräsidentin der USA, verlässt ihr Flugzeug.
Kamala Harris, Vizepräsidentin der USA, verlässt ihr Flugzeug. © Sven Hoppe/dpa

München - US-Vizepräsidentin Kamala Harris ist am Vorabend der Münchner Sicherheitskonferenz in der bayerischen Landeshauptstadt eingetroffen. Die Stellvertreterin von Präsident Joe Biden wurde am Donnerstag von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Flughafen begrüßt.

Kamala Harris zählt zu den wichtigsten Rednerinnen auf der Siko

Vor dem Hintergrund der massiven Spannungen mit Russland in der Ukraine-Krise wird sie neben Bundeskanzler Olaf Scholz und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu den prominentesten Rednern auf der Konferenz zählen, die am Freitag beginnt und drei Tage dauert. Russland ist zum ersten Mal seit 1991 nicht mit einer offiziellen Delegation vertreten.

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Eröffnet wird die Konferenz von UN-Generalsekretär António Guterres (13.30 Uhr). Anschließend werden am Freitag noch US-Außenminister Antony Blinken und mehrere Bundesminister reden: Außenministerin Annalena Baerbock, Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Agrarminister Cem Özdemir.

An dem weltweit wichtigsten Expertentreffen zur Sicherheitspolitik nehmen rund 30 Staats- und Regierungschefs teil, außerdem mehr als 80 Minister. Die Veranstaltung im Luxushotel Bayerischer Hof findet unter strengen Corona-Auflagen statt. Statt der sonst mehr als 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind diesmal nur 600 zugelassen. Sie alle müssen geimpft sein und täglich einen PCR-Test machen.

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2 Kommentare
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  • katzenkoeter am 18.02.2022 07:29 Uhr / Bewertung:

    Ah geh, die gibt’s a no?

  • Sarkast am 18.02.2022 12:31 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von katzenkoeter

    Die Frau ist schon in Ordnung.
    Aber mehr als gescheit daherreden kann sie nun mal auch nicht.
    Und das wäre in Washington DC erheblich billiger gewesen.

    Für den deutschen Steuerzahler...

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