Schöne Münchnerin 2016: Julia und ihre zwei Seiten

Die 17-Jährige steht im Finale des AZ-Modelcontests „Schöne Münchnerin 2016“. Süß sein mag sie nicht.
Die Entstehungsgeschichte dieser Seite ist ein wenig, nun ja, kompliziert. Als Julia da so aus der Umkleidekabine im Atelier von Lola Paltinger kommt, wird sie mit lauten spitzen Schreien überschüttet: „Süüüß!“, „putzig!“. Das lässt die 17-Jährige über sich ergehen, wird im Auto auf dem Weg zur Foto-Location aber ganz schön grummelig: „Ich bin nicht süß!“
Okay, wir wollen ja nicht den Verdacht aufkommen lassen, dass Julia nur quietschbunt und knuffig kann. Nehmen wir das Beste aus zwei Welten: Weiß links, Schwarz rechts. Süß und knallhart. Damit wird sich wohl auch Julia anfreunden können.
Schöne Münchnerin 2016: Lea, die Goldene
Warum also das Ganze? Julia steht im Finale der Schönen Münchnerin 2016. Sie hat sich gegen Hunderte anderer Bewerberinnen durchgesetzt und wird am 14. Oktober im Finale um einen Modelvertrag bei Louisa Models und einen Opel Adam von Häusler laufen. Da sind zwar noch zehn andere junge Frauen, die genau das gleiche wollen, aber Julia hat einen entscheidenden Vorteil: Gene. Mama Model, Papa Model und dann Fotograf. Berufswunsch der Tochter: „Auch so etwas in die Richtung.“ Liegt halt in der Familie.
Besagter Papa hat es übrigens auch schon geschafft, mit Julias Lieblingsband ein Bier zu trinken: Rammstein. Das fuchst die 17-Jährige ganz fürchterlich – sie muss dringend nachlegen. Also, Till Lindemann. Wenn Sie das hier lesen: Sie wissen, was zu tun ist.
Hier finden sie alle weiteren Finalistinnen und alle Infos zum AZ-Modelcontest