Schöne Münchnerin 2016: Lea, die Goldene

Die 17-Jährige ist Goldschmiedin und steht im Finale des AZ-Modelcontests Schöne Münchnerin. Das Foto-Shooting mit ihr hat an zwei verschiedenen Orten stattgefunden – aus guten Gründen.
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Für den ersten Teil ihres Foto-Shootings ging es mit dem Rad raus auf die Straße.
Sigi Müller 6 Für den ersten Teil ihres Foto-Shootings ging es mit dem Rad raus auf die Straße.
Lea musste für dieses Foto um 5.30 Uhr aufstehen. Hat sich gelohnt, oder?
Sigi Müller 6 Lea musste für dieses Foto um 5.30 Uhr aufstehen. Hat sich gelohnt, oder?
Juwelier Fridrich als Teil zwei ihres Foto-Shootings war sehr passend: Lea kommt aus einer hochkreativen Familie und ist selber Goldschmiedin.
Sigi Müller 6 Juwelier Fridrich als Teil zwei ihres Foto-Shootings war sehr passend: Lea kommt aus einer hochkreativen Familie und ist selber Goldschmiedin.
Stephan Lindner von Juwelier Fridrich erklärt die Perlen-Bohrmaschine.
Sigi Müller 6 Stephan Lindner von Juwelier Fridrich erklärt die Perlen-Bohrmaschine.
Weitere Bilder von 'Schöne Münchnerin'-Finalistin Lea.
Sigi Müller 6 Weitere Bilder von 'Schöne Münchnerin'-Finalistin Lea.
Weitere Bilder von 'Schöne Münchnerin'-Finalistin Lea.
Sigi Müller 6 Weitere Bilder von 'Schöne Münchnerin'-Finalistin Lea.

München - Es gibt Shooting-Locations, die liegen irgendwie auf der Hand. Bei Lea, einer der Finalistinnen der „Schönen Münchnerin 2016“, gibt es gleich zwei davon. Die 17-Jährige fährt für ihr Leben gern Rennrad und hat kein Problem damit, sehr früh aufzustehen. Das Ergebnis: atemberaubende Morgengrauen-Fotos am Ammersee.

Zu den anderen Fotos des Shootings gibt es ein wenig mehr zu erzählen. Denn die entstanden in der Werkstatt von Juwelier Fridrich. Das Traditionshaus ist Partner der Schönen Münchnerin, stellt auch heuer wieder den zweiten Preis des AZ-Modelcontests zur Verfügung: ein Perlen-Collier im Wert von sagenhaften 9000 Euro.

Zum allerersten Mal gibt es eine Finalistin, die das Handwerk eines Juweliers auch wirklich versteht: Lea ist nämlich selbst Goldschmiedin. „Die ist ja vom Fach. Lea sagt, wo es langgeht“, sagt Fridrich-Geschäftsführer Stephan Lindner, als Fotograf Sigi Müller das Bild einrichtet.

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Ein Collier für Platz zwei – das wäre für sie durchaus in Ordnung

Lea lächelt. Zwischen Ringen, Uhren und Colliers kennt sie sich wirklich aus. In der Werkstatt ist sie in ihrem Element. Nur wie eine Perlen-Bohrmaschine funktioniert, hat ihr noch niemand beigebracht. Also gibt es zum AZ-Shooting noch einen kleinen Weiterbildungs-Kurs vom Chef persönlich obendrauf.

Um das Collier am Hals zu tragen, müsste Lea beim großen Finale am 14. Oktober im Silbersaal des Deutschen Theaters Zweite werden. „Damit könnte ich mich anfreunden“, sagt die 17-Jährige.

Doch vielleicht reicht es ja für mehr: einen Modelvertrag bei Louisa Models und einen Opel Adam von Häusler zum Beispiel. Gar nicht so unwahrscheinlich. Denn Lea ist immerhin 1,80 Meter groß. Und das ist im Modelbusiness absolutes Gardemaß.

Hier finden sie alle weiteren Finalistinnen und alle Infos zum AZ-Modelcontest

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