Schlechte Bürgerbüros in München: CSU fordert Aufklärung

Die Münchner Ämter schneiden in einer Studie schlecht ab. Die Partei will das klären.
Paul Nöllke |
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Eine lange Schlange vor dem Bürgeramt am Ostbahnhof: Mit 3,2 Sternen ist es sogar besser bewertet als der Münchner Durchschnitt.
Eine lange Schlange vor dem Bürgeramt am Ostbahnhof: Mit 3,2 Sternen ist es sogar besser bewertet als der Münchner Durchschnitt. © Peter Kneffel/dpa

München - Die Münchner Bürgerbüros sind unterdurchschnittlich - das besagt eine Studie des Verbraucherschutzverbands Berlin/Brandenburg. Der Verband bewertet Ämter und Bürgerbüros in ganz Deutschland durch eine Recherche der Google-Bewertungen. München kam auf Platz 34 von 40.

CSU will Klarheit über Lage in Münchner Bürgerbüros

Nach dem AZ-Bericht über dieses Thema fordert die CSU im Stadtrat nun Aufklärung. Die Partei will wissen, wie viele Beschwerden in diesem Jahr über die Bürgerbüros eingereicht wurden und wie das KVR mit diesen umgeht.

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Auch der in der AZ beschriebene Fall einer Frau, die das Bürgerbüro nach eigenen Angaben "weinend" wieder verließ, nachdem ein Mitarbeiter sie beschimpft habe, beschäftigt die CSU. Sie will erfahren, wie mit diesem Vorfall umgegangen worden sei.

Die FDP möchte, dass das KVR Bürger dazu auffordert, positive Kritiken für die Bürgerbüros zu hinterlassen.

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