Regierung mietet Münchner Hostel für Geflüchtete

Gedacht ist es für Ortskräfte aus Afghanistan. Gemietet wird bis März 2023.
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In dem Hostel werden Geflüchtete aus Afghanistan untergebracht. (Symbolbild)
In dem Hostel werden Geflüchtete aus Afghanistan untergebracht. (Symbolbild) © Manuel Geisser/Imago

München - Die Regierung von Oberbayern wird in den kommenden Monaten mehrere Hundert Afghanen aufnehmen, die zum Beispiel als Ortskräfte für die Bundesregierung gearbeitet haben und nun von der Taliban bedroht werden.

Hostel für Geflüchtete

Um diese Menschen unterzubringen, hat die Bezirksregierung nun ein Hostel im Bezirk Trudering Riem angemietet. Bis März des kommenden Jahres stehen hier für die geflüchteten Afghaninnen und Afghanen 100 Plätze, Gemeinschaftsküchen und Gemeinschaftsflächen zu Verfügung.

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Übergangswohnheim wird noch umgebaut

Die Regierung von Oberbayern hat sich für die Hostel-Lösung entschieden, weil ein neues längerfristiges Übergangswohnheim in Neuhausen derzeit noch umgebaut wird und nicht zur Verfügung steht. Bis die Afghanen, die über ein Aufnahmeprogramm einreisen und auch arbeiten dürfen, eine Wohnung gefunden haben, dürfen sie im Übergangswohnheim wohnen bleiben. Die ersten kommen in diesen Tagen.

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  • Skippy am 07.11.2022 20:20 Uhr / Bewertung:

    Warum beschwert rihr euch? Es gab vor der Bundestagswahlen eine Alternative die man hätte wählen können. Die Strategie dem Wähler vorzugaukeln sie sei eine rechtsradikalte Partei um einen gefährlichen Widersacher auf Distanz zu halten ist aufgegangen (wie so oft). Vielleicht sollte man sich beim nächsten Mal eher auf sein Bauchgefühlt verlassen. Schlechter als das Chaos was Scholz und Co. hinterlassen kann es eh nicht mehr werden.

  • Der wahre tscharlie am 08.11.2022 15:07 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Skippy

    "rechtsradikalte...."
    Freudscher Verschreiber, aber einer, der es trifft. Denn das diese Partei kalt ( emotionslos) ist, hat sie schon damit bewiesen, dass sie schon mal an der Grenze auf Flüchtlinge schießen lassen wollte. Storch hat den Tweet zwar gelöscht, aber er war in die Welt gesetzt.
    Oder Gaulands Aussage, "wir werden sie jagen, egal wo sie sind".

  • Sarkast am 07.11.2022 16:50 Uhr / Bewertung:

    Das hätte ich auch gern.
    Hotelzimmer, 3 warme Mahlzeiten am Tag kostenlos und Taschengeld für Schnaps und Zigaretten.
    Leider bin ich kein Flüchtling.
    Dann würde es mir besser gehen...

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